• 05.12.2024 14:46

  • von Stefan Wagner

MG Cyberster (2025) im Test: Für und Wider beim 510-PS-Roadster

Der bildschöne China-Roadster, in diesem Fall als 510-PS-Allrad-Waffe, ist kein Extrem-Sportler und macht nicht alles richtig, aber vieles eben schon

(Motorsport-Total.com/Motor1) - Mit dermaßen attraktiven Kurven und 510 PS hat dieser neue, reichlich exotische Roadster absolutes Traumauto-Potenzial. Und dabei kostet er weniger als 70.000 Euro. Der Enthusiast mit Benzin im Blut reibt sich verwundert die Augen und dann saugt es ihm die Begeisterung doch recht erheblich aus dem Gesicht, sobald er erfährt, dass wir hier rein elektrisch und chinesisch unterwegs sind.

Titel-Bild zur News:

MG Cyberster (2025) im Test Zoom

Zeit, alte Sportwagen-Stereotype über Bord zu werfen oder ist der MG Cyberster mehr Schein als Sein? Wir konnten es nun bei einem ersten Ausritt auf kurvigen Landstraßen (und ein wenig Autobahn) herausfinden.

Was ist das?

Eine dicke, fette Überraschung? Nicht wirklich, schließlich zeigte man den Cyberster bereits 2021 als Studie und die Serienversion hatte man vor gut eineinhalb Jahren beim Goodwood Festival of Speed im Gepäck. Ein großer Lichtblick ist der laut MG erste elektrische Serien-Roadster der Welt aber allemal. Alleine schon, weil keine Sau mehr Roadster baut. Und Roadster mit Scherentüren schon gleich dreimal nicht. Zumindest nicht welche, die man auch bezahlen kann, wenn man keine sieben Ferienhäuser und eine Yacht mit einem Hubschrauber drauf besitzt.

Jetzt erinnert uns ausgerechnet ein chinesischer Hersteller (der sein Geld hauptsächlich mit sehr bezahlbaren Kleinwagen und SUVs verdient) daran, wie so ein klassischer Roadster britischen Zuschnitts auszusehen hat. Auch wenn ein Markenlogo von extrem klassischem britischem Zuschnitt die Haube des Autos ziert.

Sie werden vermutlich mitbekommen haben, dass der Name MG nach der Pleite Rovers an SAIC in China verkauft wurde. Dort nutzt man die eingekaufte Tradition und beschenkt sich zum diesjährigen 100. Geburtstag von MG einfach selbst.

MG Cyberster (2025)

MG Cyberster (2025) Zoom

Ein überaus ansehnliches Geschenk, wie wir finden. Und der erste Roadster mit MG-Badge seit dem beliebten MG F, der von 1995 bis 2005 gebaut wurde. Verkaufszahlen seien erstmal nicht so wichtig, heißt es vom deutschen Presseteam. Das Image des Herstellers dürfte der Cyberster aber in jedem Fall aufpolieren. Und wenn er doch ein paar mehr Käufer von sich überzeugen kann, dann ist es nicht unwahrscheinlich, dass MG das bemerkenswert attraktive Cyberster Coupé gleich hinterher schiebt. Wir hätten absolut nichts dagegen.

Basis für den offenen Cyberster ist die von SAIC entwickelte Modular Scalable Platform, die auch der bei uns stark nachgefragte MG 4 nutzt. Hier aber mit mehr Radstand. Fürs Sportwagen-Feeling gibt es eine Doppelquerlenker-Achse vorne, eine Fünflenker-Achse hinten und eine 50:50-Gewichtverteilung. Die Dämpfer sind nicht verstellbar.

Beim Fahrtermin war ausschließlich die allradelnde Topversion Cyberster XPower verfügbar. Hier sorgen zwei permanenterregte Synchronmotoren (vorne 150 kW, hinten 250 kW) für eine Systemleistung von 375 kW und 725 Nm maximales Drehmoment. Von 0-100 km/h geht es in knapp über drei Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 200 km/h. Die zweite Variante stanzt den vorderen Motor, liefert 250 kW (340 PS) und 475 Nm Drehmoment. Hier soll der 0-100-km/h-Sprint in 5,0 Sekunden gelingen, der Vortrieb endet bei 195 km/h.

Beide Versionen nutzen einen sehr flachen Nickel-Kobalt-Mangan-Akku mit einer Netto-Kapazität von 74,4 kWh. Die WLTP-Reichweite wird beim stärkeren XPower mit 443 Kilometer angegeben. Die maximale Ladegeschwindigkeit beträgt 144 kW.

Schnelle Daten

Antrieb: 2 Permanentmagnet-Synchronmotoren
Systemleistung/-Drehmoment: 375 kW (510 PS)/725 Nm
Batterie: 74,4 kWh netto
WLTP-Reichweite: 443 km
max. DC-Ladetempo: 144 kW
Grundpreis: 69.990 Euro

Weitere Performance-Teile kommen in Form einer Brembo-4-Kolben-Bremse und Pirelli PZero-Pneus. Außerdem hat man das Auto vor dem Europa-Start nochmal zum Nachsitzen nach England geschickt, um es vom dortigen Entwicklerteam an die fahrdynamischen Vorlieben der hiesigen Käuferschaft anpassen zu lassen. Fahrwerk und Assistenzsysteme wurden also nochmal feingetunt. Außerdem hat man das Gestühl etwas niedriger montiert und dem Auto ein Windschott angedeihen lassen.

Exterieur

Auf den ersten Blick sieht man es ihm gar nicht an, aber der MG Cyberster ist ein ziemlich stattlicher Bursche. Von quirligen Mazda MX-5-Vibes sind wir hier tatsächlich weit entfernt. Wenn wir ihm ein aktuelles Porsche 911 Cabrio zur Seite stellen, kommt das schon eher hin. Sie sehen es ja selbst in folgender Tabelle:

Abmessungen

Länge x Breite x Höhe: 4.535 mm x 1.913 mm x 1.329 mm
Radstand: 2.690 mm
Gewicht: 2.060 kg
Zuladung: 225 kg
Kofferraumvolumen: 249 Liter

Was man den Verantwortlichen lassen muss: Beim Fahren merkt man weder etwas von der üppigen Breite des Fahrzeugs (und die Straßen in Südfrankreich, wo wir testfuhren, sind nun wirklich alles andere als leger geschnitten) noch von seinen vergleichsweise schweren Knochen.

MG Cyberster (2025)

MG Cyberster (2025) Zoom

Auch wenn Schönheit immer im Auge des Betrachters liegt, wird sich die Mehrheit vermutlich darauf einigen können, dass den Designern hier ein ziemlicher Wurf gelungen ist. Die Front kommt ohne die mittlerweile so weit verbreitete Aggressivität aus, wirkt freundlich, aber dennoch präsent. Das Heck im Kammback-Design ist vielleicht die Schokoladenseite des Wagens, wäre mit dem dicken Diffusor und den auffälligen Rückleuchten auch an einem modernen TVR vorstellbar.

Das Zuckerl sind sicher die Scheren-Türen, für deren Öffnung innen und außen haufenweise Knöpfe parat sind. Praktisch: Sie fahren kaum nach außen, brauchen also seitlich nicht viel Platz. Ein Sensor sorgt dafür, dass sie bei flachen Decken nicht oben anschlagen.

Interieur

Wenn immer mehr deutsche Premium-Anbieter "vergessen”, wie man Cockpits mit vernünftiger Materialqualität unter die Leute bringt, müssen uns offenbar ausgerechnet chinesische Hersteller daran erinnern, wie das alles aussehen kann. Der Cyberster-Innenraum macht dahingehend einen wirklich guten Eindruck. Und wenn du dünnes Plastik verwendest, dann mach halt einfach einen Lederbezug drüber. Schwupps - Problem gelöst.

Wobei wir im Falle der MG-Flunder von Kunstleder und Fake-Alcantara reden, das sollte man schon auch erwähnen. Macht nicht wirklich was aus, denn die Bezüge fassen sich total okay an. Im Falle des Lenkrads musste ich sogar extra nochmal nachfragen. Jap, ist Kunst-Kuh, gemerkt hätte ich es nicht.

MG Cyberster (2025)

MG Cyberster (2025) Zoom

Generell ist das Cockpit sehr Fahrer-orientiert aufgebaut. Da hat der Beifahrer nicht viel zu melden und wenn er etwas verstellen will, muss er sich zumindest ein wenig verbiegen. Dafür kriegt er einen nützlichen Griff, an dem er sich mit der Linken festhalten kann, damit er nicht gar so grün anläuft, wenn Sie die Launch Control bemühen oder einfach so ins Gas latschen.

Vor dem Fahrer warten gleich vier Bildschirme (zwischen 7 und 10,25 Zoll groß) mit Informationen auf. Ein Head-up-Display gibt es allerdings nicht. Links vom Instrumentendisplay befindet sich das Infotainment, rechts davon diverse Einstellungen zum Laden etc. Im Display darunter organisieren Sie unter anderem die Performance-Einstellungen und die Klimasteuerung.

Das funktioniert alles in allem relativ logisch, allerdings sind die Screens nicht der allerletzte Schrei in puncto Response. Da drückt man hin und wieder häufiger, bis sich was tut. Ergonomisch ausbaufähig: Der Navi-Bildschirm links (egal ob man Apple CarPlay/Android Auto nutzt oder nicht) wird schon ziemlich umfänglich vom Lenkrad verdeckt und man lurt dann etwas krampfig vorbei, wie wenn im Stadion der 2,10 Meter-Typ vor einem sitzt. MG arbeitet aber bereits daran, die Karten für den hiesigen Markt auf den rechten Screen zu schieben. Damit sollte das Thema erledigt sein. Genauso wird die Apple-/Android-Spiegelung sehr bald kabellos funktionieren.

Das Thema Sitzen passt im Cyberster überraschend gut. Ich las zuletzt irgendwo, ab 1,80 Meter könne es eng werden mit der eigenen Haarpracht und deren Kontakt zum Verdeck. Kann ich so definitiv nicht bestätigen. Ich würde die Grenze eher so bei 1,90 Meter verorten. Zudem kann man den Sitz so weit zurückschieben, dass auch noch größere Menschen ihre langen Stelzen würdig unterm Lenkrad verstauen können.

MG Cyberster (2025)

MG Cyberster (2025) Zoom

Die Stühle selbst könnten womöglich etwas größer sein, fallen aber äußerst bequem aus und halten auch vernünftig fest. Die Sitzposition ist halt ein bisschen zu hoch. Das wissen sie auch bei MG, aber so richtig machen dagegen können sie nix. In jedem Fall würde es das Innige, das man ja so sehr will, wenn man einen Roadster fährt, schon steigern, wenn der eigene Hintern ein bisschen weiter unten verstaut wäre.

Apropos verstauen: Der Kofferraum des Cyberster zeigt sich für die Fahrzeuggattung relativ groß und sehr gut nutzbar. Unabhängig davon, ob das Verdeck oben oder unten ist (selbiges geschieht in pfeilschnellen zehn Sekunden bis zu Geschwindigkeiten von 50 km/h), können Sie beim Wochenend-Ausflug das Weingut ihrer Wahl sicher noch um die ein oder andere Kiste erleichtern, ohne Ihr Gepäck auf den Schoß nehmen zu müssen.

Zudem verfügt das Auto über eine sehr brauchbare Ablage hinter den Sitzen (mit Netz), die auf jeden Fall zwei kleinere Sporttaschen schluckt. Ein Frunk ist dagegen Fehlanzeige, was etwas seltsam anmutet, wenn man bedenkt, wie viel Haube dafür zur Verfügung stünde.

Fahrbericht

Man möchte es ja gar nicht so recht glauben, wenn man sich die spektakuläre Figur und die Leistungsdaten des Cyberster zu Gemüte führt, aber die MG-Verantwortlichen redeten beim Fahrtermin fast schon mit Engelszungen auf uns ein: Nein, dieses Auto sei definitiv kein Hardcore-Sportler, sondern voll und ganz als Gran Turismo ausgelegt.

Wer auf der Rasierklinge tanzen will und das am besten auch noch mit dem Teufel, der ist hier also falsch. Und nach ein paar Stunden mit dem schönen Geburtstagsgeschenk kann ich die Einschätzung des Erbauers absolut bestätigen. Da stellt sich natürlich auch die Frage, ob man bei MG aktuell überhaupt die Entwicklungstiefe oder das Standing hat, um ein kompromissloses Fahrdynamik-Monster á la Porsche 718 Boxster auf den Markt zu bringen.

Unterhaltungswert hat der Cyberster aber durchaus, seien Sie dahingehend beruhigt. Wie das nun mal so ist bei Elektroautos, gerade bei eher performant angehauchten, ist der Vorwärtsdrang fürs Gesamterlebnis dabei deutlich egaler, als es die Fabelwerte auf dem Papier vielleicht suggerieren. Es spricht ja Bände, dass man inzwischen bei einem 0-100-km/h-Wert von 3,2 Sekunden nicht mehr ungläubig und mit praller Hose auf die Knie sinkt und dem Gott der Beschleunigung huldigt, sondern einfach denkt: Aha, der also auch.

MG Cyberster (2025)

MG Cyberster (2025) Zoom

Die Beschleunigung ist freilich alles andere als magenschonend, wobei man den derben Tritt ins Kreuz in drei Stufen regeln kann. "Sport" und vor allem "Rennstrecke" liegen auf der Tempo-Skala irgendwo im Bereich "Warp Speed", die dritte Stufe "Normal" ähnelt dagegen dem reinen E-Modus eines Plug-in-Hybriden. Hier lässt sich die Leistung besser modellieren, allerdings ist der Roadster dann schon deutlich langsamer. Den Verbrenner-Sound als eine von zwei wählbaren Klangstufen konnte ich leider nicht checken, da machte mir wohl ein Fehler am Testwagen einen Strich durch die Rechnung.

Die Bremse tritt sich ungewohnt weich, man muss also schon sehr ordentlich reinstapfen, um eine satte Verzögerungsleistung zu erhalten. Die bekommt man dann allerdings auch. Interessant: Die insgesamt vier Rekuperationsstufen (einstellbar über das linke Lenkrad-Paddle) unterscheiden sich so gut wie gar nicht voneinander. Selbst wenn man sich in den One-Pedal-Driving-Modus klickt, bleibt die Reku ziemlich schwach.

Mein Eindruck von Lenkung und Vorderachse: könnten beide ruhig etwas mehr Biss haben. Aber das Ziel scheint hier wirklich eine Abstimmung in Richtung angenehmes, brav und sicher abgestimmtes Reiseauto gewesen zu sein und kein Biest, dass einem Sensationen am Fließband liefert, einen dafür aber ständig beinahe umbringt.

Die Lenkung agiert also nicht super schnell, zeigt sich jedoch recht harmonisch, präzise und sämig. Ich empfehle beim sportlicheren Fahren in die strengste der drei Einstellungen zu gehen. Da ist dann mehr Fleisch vorhanden und mehr Gefühl. Innerorts dann gerne in die leichteren Modi wechseln.

Sehr gut gelungen ist den Ingenieuren der Federungskomfort des Cyberster. Selbst bei kurzen Stößen gibt sich der Wagen in dieser Hinsicht keine Blöße. Eine Charaktereigenschaft der Fahrwerksabstimmung, die sicher diskussionswürdig ist: Das Auto wird bei schlechteren Straßen mit Bodenwellen schnell unruhig, kommt aus dem Takt und verliert schneller die Balance/Contenance als das bei einem Sportwagen eigentlich wünschenswert ist.


Fotostrecke: MG Cyberster (2025) im Test: Für und Wider beim 510-PS-Roadster

Bei einem Porsche oder einem BMW würden sie einen derartigen Malus niemals durchwinken, auf der anderen Seite verleiht genau dieses Verhalten dem Cyberster auch schon bei niedrigeren Geschwindigkeiten eine Lebendigkeit, eine Involvierung, die schon jede Menge Spaß macht.

Ich würde den Verantwortlichen trotzdem empfehlen, nochmal in die Feder-Dämpfer-Abstimmung zu schauen und etwas mehr Ruhe in die Fuhre zu bringen. Seine Gutmütigkeit verliert das Auto dadurch allerdings nicht. Da hat man auch bei der ESP-Abstimmung ein sehr strenges Auge drauf gehabt. "Aus" heißt in diesem Fall nämlich definitiv nicht "Aus".

Wenn Sie also versuchen, das Auto quer zu stellen, was bei der monströsen Leistung und dem deutlich stärkeren Motor hinten eigentlich kein großes Problem ist, werden Sie von der Stabilitätskontrolle relativ unsanft darauf hingewiesen, diesen Blödsinn doch bitte zu unterlassen. Selbst wenn Sie selbige vorher "deaktiviert" haben.

Fahrleistungen

0-100 km/h: 3,2 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Verbrauch: WLTP-Verbrauch: 19,1 kWh

Bleibt festzuhalten: Der MG Cyberster fühlt sich bei sieben Zehntel gefahren deutlich wohler als wenn Sie das Messer vollends zwischen die Zähne packen. Sanft geschwungene Landstraßen mit länger gezogenen, dann gerne auch flotter gefahrenen Kurven sind sein bevorzugtes Metier. Dort spielt er seine Stärken aus, dort fühlt er sich sehr stimmig und gefällig an.

Bleibt natürlich die Frage, ob es zwingend die große Leistungsstufe mit zwei Motoren und Allradantrieb sein muss. Auch die Beschleunigungswerte der 340-PS-Variante sind hervorragend. Zudem könnten der reine Hinterradantrieb und 100 Kilo weniger Gewicht dem Roadster einen guten Schuss mehr Verspieltheit verleihen. Ob dem so ist, können wir hoffentlich bald herausfinden. Genauso, ob der einmotorige Cyberster etwas ökonomischer mit dem Strom umgeht. Im Bordcomputer zeigte unser Testwagen (natürlich bei teils recht sportlicher Fahrweise) um die 28 kWh Verbrauch an. Das drückt die Reichweite unter 300 Kilometer.

Fazit

MGs Präsent an sich selbst ist definitiv auch ein Geschenk an die Autofans. Das mag seltsam klingen bei einem Elektroauto chinesischer Provenienz, aber wer sonst traut sich denn aktuell einen Roadster auf den Markt zu werfen? Noch dazu einen, der so hinreißend aussieht wie der Cyberster?

Was die Fahrperformance angeht (damit ist die Abstimmung des Autos gemeint, nicht der brutale Vortrieb), ist das alles sicher ausbaufähig. Spaß bereitet der erste und einzige E-Roadster auf dem Markt trotzdem. Zudem beweist er durch hervorragenden Fahrkomfort, sehr gutes Gestühl sowie ein hochwertiges und geräumiges Interieur eine Alltagstauglichkeit, mit der man wirklich arbeiten kann.

Der Stromverbrauch war im Test natürlich recht hoch, zudem ist das preislich für einen MG sicher ambitioniert, selbst wenn die Fahrzeuge für 64.990 beziehungsweise 69.990 Euro im Prinzip vollausgestattet sind. Für mich unter Berücksichtigung der objektiv bewertbaren Parameter eine 7/10. Für die Optik und den Mut, einen Roadster zu bringen, gibt es noch einen halben Punkt obendrauf.

Lernen Sie mehr über MG

MG4 Electric: Übersicht mit allen Daten und Preisen
Europäisches MG-Werk in Spanien, Ungarn oder Tschechien?

Neueste Kommentare