BMW iX1 eDrive20 (2023): Neues Einstiegsmodell mit 150 kW
BMW ergänzt das iX1-Modellangebot um ein neues Basismodell für unter 50.000 Euro. Auffallendes Detail ist die geänderte Niere
(Motorsport-Total.com/Motor1) - BMW erweitert das Modellprogramm beim iX1 um eine weitere rein elektrisch angetriebene Variante. Der neue BMW iX1 eDrive20 (Stromverbrauch kombiniert: 17,2 - 15,4 kWh/100 km nach WLTP) handelt es sich um das neue Einstiegsmodell des kompakten SUVs.
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BMW iX1 eDrive 20 Zoom
Die zweite Variante des iX1 wird von einem Elektromotor mit einer Maximalleistung von 150 kW/204 PS (mit temporärer Boost-Funktion) angetrieben und erreicht eine Reichweite von 430 bis 475 Kilometern (vorläufige Werte nach WLTP). Der neue BMW iX1 eDrive20 wird ab Produktionsstart im November 2023 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 47.900 Euro (inkl. MwSt.) erhältlich sein.
Optisches Merkmal des eDrive20 ist die geänderte Optik des Nieren-Grills an der Frontpartie. Wie in allen aktuellen Elektrofahrzeugen der Marke kommt auch im neuen BMW iX1 eDrive20 die BMW eDrive Technologie der mittlerweile fünften Generation zum Einsatz.
204 PS und 250 Nm Drehmoment
Eine hochintegrierte Antriebseinheit an der Vorderachse des neuen Einstiegsmodells mobilisiert neben der maximalen Leistung von 150 kW (204 PS) ein spontan verfügbares maximales Drehmoment von 250 Nm. Damit beschleunigt der kompakte SAV in 8,6 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 170 km/h elektronisch abgeregelt.
Die Hochvoltbatterie ist platzsparend im Fahrzeugboden untergebracht und verfügt über einen nutzbaren Energieinhalt von 64,78 kWh. Die Combined Charging Unit des neuen BMW iX1 eDrive20 ermöglicht serienmäßig eine Wechselstrom-Ladung mit bis zu 11 kW. Damit lässt sich die Hochvoltbatterie innerhalb von 6,5 Stunden von null auf 100 Prozent ihrer Kapazität aufladen.
Optional ist eine dreiphasige AC-Ladung mit bis zu 22 kW möglich. Damit verkürzt sich die Ladezeit auf 3:45 Stunden. Mit Gleichstrom kann mit einer Leistung von bis zu 130 kW geladen werden. Damit kann der Ladezustand der Batterie an einer Schnellladesäule innerhalb von 29 Minuten von 10 auf 80 Prozent erhöht werden.
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Die kurzen Ladezeiten sind unter anderem einer besonders effizient arbeitenden Ladesoftware zu verdanken. Sie ermöglicht eine gezielte Steuerung der Ladeleistung während der Energieeinspeisung.
Darüber hinaus sorgt ein vorausschauendes Thermomanagement rechtzeitig vor dem Halt an einer Schnellladestation für die optimale Temperierung der Hochvoltbatterie. Bei aktiver Zielführung durch das Navigationssystem erfolgt die Vortemperierung der Batterie automatisch vor einem geplanten Ladestopp. Darüber hinaus kann sie vom Kunden jederzeit manuell aktiviert und deaktiviert werden.
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