24 Stunden von Le Mans
Live-Ticker LM24: Porsche jubelt über Dreifach-Pole
Aktuell im Live-Ticker von den 24 Stunden von Le Mans: +++ Drei Sekunden Vorsprung auf Audi +++ Neel Janis Zeit vom Mittwoch reicht am Ende +++
Porsche konstant und schnell
Die Formel-1-Stars Mark Webber und Nico Hülkenberg fahren gerade sehr konstante und flotte Zeiten, Webber 3:22.6, Hülkenberg 3:22.4. Damit sind sie im Moment die schnellsten Autos auf der Strecke.
Murphy #48
Beim Murphy-LMP2 #48 mit Karun Chandhok gab es ein Problem mit der beleuchteten Startnummer. Es musste an der Verkabelung gearbeitet werden, gleich kann's aber weitergehen. Das Fahrzeug liegt momentan an zehnter Stelle der LMP2-Wertung. Und Chandhok fährt mit dem Oreca gerade in diesem Moment wieder raus.
GTE-Am-Leader zurück an der Box
Paul Dalla Lana hat es mit dem Aston Martin #98 zurück an die Box geschafft. Was da in Mulsanne passiert ist, entzieht sich aber immer noch unserer Kenntnis.
Nicht viel passiert
Dominik Kraihamer ist mit seinem heutigen Auftritt im Rebellion #13 zufrieden. Er habe Vertrauen gewonnen, war, zumindest bisher, der schnellste Mann aus dem Trio. Gerade ist Daniel Abt auf der Strecke.
Dunkelheit bricht über Le Mans herein
Wir haben noch 22 Grad Luft- und 27 Grad Asphalttemperatur im Moment. Es ist inzwischen komplett dunkel geworden in Le Mans. Theoretisch könnte es jetzt noch schnelle Zeiten geben.
Slow-Zone bei Mulsanne
Gelbe Flaggen und Slow-Zone in der Mulsanne-Kurve, weil Paul Dalla Lana mit dem in der GTE-Am führenden Aston Martin #98 abgeflogen ist. Genaueres ist nicht bekannt, weil wir leider noch keine Bilder davon gesehen haben.
Rennleitung greift hart durch
Dem Pegasus-LMP2 #29 werden die schnellsten sieben Zeit aberkannt, wegen Ignorierens der Streckenbegrenzung bei Tertre Rouge. Das Thema kommt uns aus Q2 schon bekannt vor.
Nissan vor allen LMP2
Jann Mardenborough verbessert seine Zeit auf 3:37.3 Minuten und schiebt den Nissan #23 erstmals an allen LMP2-Rennern vorbei auf P12 der Gesamtwertung.
Update von Corvette
Die Corvette-Mechaniker arbeiten fieberhaft am #63 von Jan Magnussen. Das Schwesternauto wird momentan auch nicht mehr auf die Strecke gelassen. Genau unter die Lupe genommen wird die Pedalerie des Unfallautos. Das Team gibt dazu aber keinen Kommentar ab.
Strecke langsamer als gestern
Nicolas Lapierre, mit dem KCMG #47 momentan Führender der LMP2-Klasse, glaubt, dass es für sein Team schon reichen könnte, denn: "Die Strecke ist heute etwas langsamer. In der Nacht wird es kühler, dann wird es vielleicht besser. Aber so schnell wie gestern wird die Strecke glaube ich nicht."
Zeitenverbesserung Audi #9
Filipe Albuquerque knüpft nahtlos da an, wo er vorher aufgehört hat und verbessert nun die Gesamtzeit des Audi #9 auf 3:21.0. Das reicht zwar nicht für eine Verbesserung vom sechsten Platz, ist aber in dieser Phase der Rennvorbereitungen eine beachtliche Performance.
Schlechte Sicht
Was ein bisschen wie Regentropfen aussieht, sind in Wahrheit tote Fliegen. Die kleben en masse auf den Windschutzscheiben und beeinträchtigen die Sicht der Fahrer. Bei Audi scheinen diese nicht gerade glücklich darüber zu sein.
Hülkenberg schnellster Mann
Mit 3:24.0 ist momentan der Fässler-Audi #7 das schnellste Auto auf der Strecke. Zum Vergleich: Die Porsches fahren 3:27.4 (#17) und 3:22.6 (#19). Aha, Nico Hülkenberg hat Fässler also gerade in dem Moment abgelöst, in dem ich zu tippen begonnen habe... ;-)
Verbesserung Rebellion #13
Dominik Kraihamer ist nach seinem Unfall wieder auf die Strecke und verbessert die Zeit gleich enorm. Statt fünf sind es nun nur noch zwei Sekunden Rückstand auf die gestern von Mathias Beche aufgestellte Zeit des Schwesternautos.
Audi #9 geht wieder raus
Filipe Albuqerque geht nach einem kurzen Wechsel des Hecks wieder auf die Strecke und testet nun ein anderes Setup. Sein Run vorhin war recht flott: 3:22.0, 3:21.2, 3:21.5, 3:22.2 Minuten hintereinander. Das knüpft nahtlos an den starken Longrun von Benoit Treluyer gestern an.

