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24 Stunden von Le Mans
Live-Ticker LM24: Porsche jubelt über Dreifach-Pole
Aktuell im Live-Ticker von den 24 Stunden von Le Mans: +++ Drei Sekunden Vorsprung auf Audi +++ Neel Janis Zeit vom Mittwoch reicht am Ende +++
Gleich wieder Grün
Ein Streckenposten räumt das Stück Verkleidung nun weg, sodass die Slow-Zone wohl bald aufgehoben werden kann. Das Teil stammt vom Greaves-LMP2 #41 mit Gary Hirsch am Steuer, und es handelt sich um die Linke Frontverkleidung. "Das Auto kam über eine Bodenwelle, das Teil löste sich dann einfach", berichtet das Greaves-Team.
Wrackteil auf der Strecke
Im ersten Sektor der Strecke liegt ein Bodywork-Teil auf dem Asphalt. Gelbe Flaggen.
Hinweis der Rennleitung
In den Zonen 9/10 auf der Hunaudieres befindet sich Bindemittel auf der Strecke.
Grüne Flagge
30 Minuten noch in diesem dritten und letzten Qualifying. Jede Menge Fahrzeuge haben sich am Ende der Boxengasse angestellt, um nochmal rausgehen zu können. Das ist die letzte Gelegenheit, Daten in der Nacht zu sammeln.
Lotterer im Audi #7
Andre Lotterer setzt seine Fahrt im Audi #7 fort. Wir erinnern uns: Vor der Unterbrechung war er extrem schnell unterwegs, ist sogar unter 3:21 Minuten gefahren.
Restart um 23:30?
Lat Info der Rennleitung soll es um 23:30 Uhr weitergehen. Der Porsche wurde bereits mit einem LKW abtransportiert und befindet sich gerade auf dem Weg zurück an die Garage.
Zeit läuft weiter
Diesmal kann die Zeit übrigens nicht angehalten werden, es bleiben noch 37 Minuten Qualifying. Denn an einem Wochentag muss um Mitternacht Schluss sein. So will es das französische Gesetz.
Rote Flagge wegen Feuer
Es scheint einen Zwischenfall entlang der Hunaudieres gegeben zu haben. Der Porsche #67 des AAI-Teams, zuletzt mit Alex Kapadia am Steuer, ist in Flammen aufgegangen. Das Feuer scheint am Radkasten links hinten ausgebrochen zu sein.
Porsche #19 an der Box
Am Porsche #19, mit dem Nico Hülkenberg gerade einige lange Runs absolviert hat, wird gerade in der Box gearbeitet. Keiner der Fahrer ist in der Nähe, sieht also nicht so aus, als würde es da jeden Moment weitergehen.
Audi bestätigt Favoritenrolle
3:20.987 Minuten gerade von Andre Lotterer, der eine weitere schnelle Runde fährt. Bedeutet aber insgesamt keine Zeitenverbesserung für den Audi #7. Lotterer bleibt Fünfter, aber der Audi #7 bestätigt mit den schnellen Longrun-Zeiten durchaus seine Favoritenrolle für das Rennen in Le Mans.
Ferrari #71 im Kiesbett
Olivier Beretta hat den GTE-Pro-Ferrari #71 bei Indianapolis imns Kiesbett gesetzt. Das Fahrzeug liegt an vierter Stelle seiner Klasse. Teamkollegen von Beretta sind Davide Rigon und James Calado.
Kurzer Blick auf Nissan
Die beiden Nissan-LMP1 stehen bei Bestzeiten von 3:38 Minuten und liegen damit hinter dem schnellsten LMP2, dem #47 KCMG, der derzeit mit Nicolas Lapierre auf der Strecke ist.
LMP1-Zeiten dicht beisammen
Andre Lotterer fährt mit dem Audi #7 gerade 3:21.0, Marc Lieb mit dem Porsche #18 3:21.2, Marco Bonanomi mit dem Audi #9 3:21.6. Das sind sehr schnelle Rundenzeiten.
Aktuelles Statement von Kazuki Nakajima
"Verglichen mit Porsche ist klar, dass sie im Qualifying viel schneller sind. Auf den Geraden sind sie deutlich schneller. Aber wir fahren nicht auf Qualifying, sondern wir ordnen alles dem Rennen unter. Das macht den Unterschied. Unsere Priorität ist das Rennen, denn im Qualifying könnten wir sowieso nicht viel weiter nach vorne kommen. So ist es halt. Wir arbeiten hart daran, so viele Kilometer wie möglich mit den Reifen zu fahren, und bekommen langsam eine Idee, wie weit es geht. Da stehen wir nicht schlecht da. Im Renntrimm werden wir auch näher dran sein. Das Wichtigste für uns ist ein zuverlässiges Rennen. Die Strecke ist gerade nicht im besten Zustand, ziemlich rutschig."
Update von Toyota
Kollege Roman Wittemeier hat sich zwischendurch bei Toyota nach dem Strand der Dinge erkundigt. Die Japaner gehen Stand jetzt davon aus, im Renntrimm rund zweieinhalb Sekunden pro Runde auf Porsche und Audi zu verlieren. Auch 14 statt 13 Runden pro Stint werden nicht klappen. Das bedeutet, dass das Rennen für Toyota nur über die Zuverlässigkeit gewonnen werden kann. Und selbst da muss die Konkurrenz den einen oder anderen Schnitzer einbauen.

