24 Stunden von Le Mans

Live-Ticker LM24: Es ist vollbracht!

Aktuell im Live-Ticker von den 24h von Le Mans: +++ Riesenjubel bei Porsche & Nico Hülkenberg +++ Superstar Patrick Dempsey weint nach Podium +++

14:11 Uhr

Noch einmal Tracy Krohn...

... diesmal wegen Speeding in der Boxengasse.


14:06 Uhr

Große Anspannung im Cockpit?

Was geht Nico Hülkenberg jetzt durch den Kopf? Die vielen Defekte, die Porsche in den vergangenen eineinhalb Jahren hatte? Nervenflattern? Müdigkeit? Er, Brendon Hartley und Neel Jani fahren für Porsche über die Ziellinie. Wenn die drei Autos denn jetzt auch noch halten.


14:02 Uhr


14:00 Uhr


13:58 Uhr

Nissan ausgeschieden

Aus der Traum vom Le-Mans-Finish: Nissan meldet einen Getriebeschaden bei Jann Mardenborough, der nicht reparabel ist. Das war's dann auch für die #23.


13:57 Uhr

Mal wieder...

Tracy Krohn, wie könnte es auch anders sein, baut mal wieder Mist. Und zwar macht er einem anderen LMP2 die Tür zu, sodass er sich dreht und links hinten der Reifen schlapp macht. Jetzt rollt der Millionär zur Box zurück. Was da schon alles schief gegangen ist heute...


13:55 Uhr

Fahrerwechsel Porsche #18

Der fünftplatzierte Porsche #18 wird von Romain Dumas an Neel Jani übergeben. Nach vorne eine Runde Rückstand, nach hinten drei Vorsprung auf den ersten Toyota. Das wird eine einsame Schluss-Stunde.


13:49 Uhr


13:46 Uhr

Podium zum Greifen nah

Patrick Long fährt im Porsche #77 des Dempsey-Proton-Teams weiterhin auf P3 der GTE-Am-Wertung. Nach hinten sind drei Minuten Luft, nach vorne fehlt eine Minute. Das heißt es jetzt nur noch ins Ziel zu fahren. Ob "McDreamy" schon von der Siegerehrung träumt?


13:44 Uhr

Positionsverschiebung LMP2

Oliver Turvey im Jota-LMP2 #38 hat sich mit sehr hohem Tempo auf Platz zwei geschoben, vorbei an Sam Bird im #G-Drive-Ligier. 2:23 Minuten zwischen den beiden. Der Vorsprung von Leader Nicolas Lapierre (KCMG #47) beträgt knapp zwei Minuten.


13:41 Uhr

LMP1-Nachzügler in Problemen

Der ByKolles-LMP1 schleicht um den Kurs, nach einem Dreher auf der Strecke. Und der verbliebene Nissan mit Jann Mardenborough am Steuer qualmt ganz schön und bleibt stehen.


13:35 Uhr

Was bisher geschah

- SC01: Porsche #92 (Pilet) brennt, Rebellion #13 dreht sich auf Öl
- Wurz (Toyota #2) dreht sich an achter Stelle hinter Safety-Car
- Lotterer (Audi #7) geht nach eineinhalb Stunden in Führung
- Bei Tag: Audi schafft vier Stints pro Reifensatz, Porsche und Toyota nur drei
- Reifenschaden: Audi #7 muss Stopp vorziehen, streift kurz darauf Leitplanke
- SC02: Duval (Audi #8) crasht beim Überrunden von GTs, verliert zwei Runden
- Hartley (Porsche #17) profitiert vom Safety-Car, Vorsprung wächst
- Porsche #19 muss während Safety-Car-Phase tanken, verliert zwei Minuten
- Fahrfehler: Davidson (Toyota #1) mit ramponierter Front in Garage
- Bamber (Porsche #19) frühzeitig an der Box, schleichender Plattfuß
- Audi #9 geht dank Vierfach-Stints in Führung, fünf Autos binnen zwei Minuten
- Dumas crasht Porsche #18 bei Mulsanne, schneller Wechsel Front-Bodywork
- Bei einbrechender Dunkelheit wechselt Porsche #17 von Dreifach- auf Vierfach-Stints
- SC03: Signatech-Alpine-LMP2 strandet bei Mulsanne-Kurve
- Pech für Stefan Mücke: Aston Martin #97 scheidet als GTE-Pro-Dritter aus
- Eine Minute Stop & Go für Porsche #17, fällt auf P4: Überholen unter Gelb
- Jani crasht Porsche #18 (erneut) bei Mulsanne, schneller Wechsel Front-Bodywork
- Hülkenberg-Porsche #19 baut Führung aus, starke Vorstellung von Tandy
- JMW-Ferrari #66 geht in der Box in Flammen auf, fährt aber weiter
- Weiteres Ferrari-Feuer, Mechaniker brennt AF Corse #61
- Niedrige Temperaturen in der Nacht helfen Porsche mehr als Audi
- Gommendy (Thiriet #46) kollidiert mit Rees (Aston Martin #99), verliert LMP2-P2
- Ferrari #51 übernimmt Führung in GTE-Pro; Dramen bei Aston Martin & Corvette
- Audi #7 verliert Teile vom Heck, Reparatur dauert knapp sieben Minuten
- Rebellion #12 Probleme an Bremsen und Motor
- SC04: Goethe (Aston Martin #96) crasht nach Berührung mit Porsche #19
- Goethe bei Bewusstsein, wird ins Medical-Center gebracht
- Elektronik-/Lenkprobleme bei Audi #9, Vorsprung Porsche #19 wächst
- Krohn #40 leistet sich mehrere Dreher binnen kürzester Zeit
- Leichte Berührung Porsche #19 und Audi #7, Durchfahrtstrafe Audi #7
- Audi #9 wechselt Front, kürzt Schikane ab, fällt auf P5 zurück
- Lotterer (Audi #7) stellt neuen Renn-Streckenrekord auf: 3:17.475
- Audi #9 Front an Garage, zum zweiten Mal binnen weniger Minuten
- LMP2-Führender Lapierre (KCMG #47) rutscht von Strecke, bleibt vorne
- Hollywood-Star Dempsey (Porsche #77) auf Podestkurs in der GTE-Am
- Fahrfehler von Vilander im Ferrari #51, Corvette #64 übernimmt GTE-Pro-Führung
- Chance auf Sternstunde: Hülkenberg Schlussfahrer im Porsche #19

Hinweis: Die kompletten Stunden-Zwischenergebnisse mit allen Autos und Klassen findet ihr hier als PDFs!


13:34 Uhr

Porsche cruist dem Ziel entgegen

Nico Hülkenberg fährt in der 370. Runde (28 Boxenstopps) eine Zeit von 3:21.909 Minuten. Die schnellste Audi-Rennrunde lag bei 3:17.5 Minuten. Das ist immer noch flottes Tempo des Porsche #19, aber es ist nicht mehr letzte Rille. Wozu auch? Der Vorsprung auf den ersten Audi beträgt drei Runden, und der fährt nur 3:27.1.


13:30 Uhr

AF Corse weiterhin an der Box

Rigon/Calado/Beretta im Ferrari #71 gehen an der #51 vorbei, die immer noch an der Box steht. Corvette ist damit der GTE-Pro-Sieg nur noch schwierig zu nehmen. Aber immerhin: Zumindest Platz zwei bleibt in der AF-Corse-Familie.


13:26 Uhr

Hülkenberg übernimmt

Wenn es nach Plan läuft, dann beginnt jetzt die Triumphfahrt von Nico Hülkenberg: 1:34 Stunden vor dem Ende übernimmt der Formel-1-Star den Porsche #19 von Earl Bamber. Ihm wird die Ehre zuteil, über die Ziellinie zu fahren. Wenn das Auto hält.


13:23 Uhr

Papa Webber hofft noch

Mark Webber hat bei seinem zweite Le-Mans-Einsatz mit Porsche wichtige Unterstützung an seiner Seite. Papa Alan Webber ist zum Rennen gekommen. Der Australier war bis zum vergangenen Jahr ken großer Fans des Rennens, nachdem sein Sohn 1999 mit einem Mercedes durch die Lüfte geflogen war. "Im vergangenen Jahr kam ich wieder her. Meine Meinung hat sich komplett verändert: Was für ein Rennen, was für eine Spannung", sagt Alan Webber, dessen Filius auf Platz zwei in Lauerstellung liegt. "Die #19 ist schnell, aber die Jungs fahren hart über die Randsteine. Die Fahrer der #17 passen deutlich mehr auf. Das kann am Ende den entscheidenden Unterschied ausmachen. Warten wir mal bis 15:00 Uhr!"

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