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Live-Ticker 24h von Le Mans 2017:
Live-Ticker 24h Le Mans 2017: Reaktionen nach Porsche-Sieg
Live-Ticker 24h von Le Mans: +++ Toyota verliert alle Fahrzeuge +++ Porsche #2 gewinnt +++ Reaktionen nach unglaublichem 24h-Rennen +++
Jacke-Chan-Auto steckt fest
Pech für die Mannschaft von Jackie Chan: Der DC-Oreca #37 (Cheng/Gommendy/Brundle) mit David Cheng am Steuer steckt im Kies. Die Streckenposten versuchen, ihn aus seiner misslichen Lage zu befreien.
Strecke wieder frei
Die Reparaturarbeiten an den Leitplanken nach Pierre Kaffers Unfall sind abgeschlossen und die Strecke ist nun wieder frei.
24h Le Mans 2017: Unfall von Pierre Kaffer (#82)
Der Unfall von Pierre Kaffer im Risi-Ferrari #82 Weitere Langstrecke-Videos
Doppelter Fahrerwechsel bei Rebellion
Bruno Senna (#31) und Nelson Piquet jun. (#13) übernehmen das Steuer ihrer jeweiligen Rebellion-Orecas. Derzeit rangieren die beiden Brasilianer auf dem ersten und zweiten Rang in der LMP2-Klasse.

© LAT
Reparaturen an den Leitplanken dauern
Rennleiter Edoardo Freitas neutralisiert hier gerade fast die ganze Strecke. In den Bereichen zwei und drei - insgesamt von Eingang Tertre Rouge bis an den Ausgang der zweiten Schikane - wird an der Reparatur der Leitplanken gearbeitet, in die Pierre Kaffer eben mit seinem Risi-Ferrari #82 eingeschlagen ist. Im ersten Slow-Zone-Bereich wird die Strecke gereinigt. Fast überall liegen Kies oder Trümmerteile. Der Clearwater-Ferrari #61 (Mok/Sawa/Griffin) hat unterdessen einen Reifenschaden. Und die Toyotas von Sarrazin (#7) und Nakajima (#8) nutzen die Phase, um zum Stopp zu kommen.
Übles Deja-vu
Da wurden Erinnerungen an den Mittwoch wach: Christian Philippon dreht sich in der Larbre-Corvette #50 (Rees/Brandela/Philippon) genau an derselben Stelle, an der er am Mittwoch abgeflogen ist. Diesmal kann er glücklicherweise einen Einschlag verhindern. Wie auch immer man moralisch zu Fernando Rees' Tweet (siehe Eintrag 19:33 Uhr) stehen mag, inhaltlich hat er zumindest nicht ganz Unrecht.
Rebellion vs. Rebellion
Wieder einmal treffen sich #13 und #31. Julien Canal liegt gerade in der 31 vorn, aber nur mit 0,4 Sekunden Vorsprung auf David Heinemeier Hansson! Das Rebellion-Tempo im Rennen kann hier niemand auch nur ansatzweise mitgehen; Pierre Rague hat im Signatech-Alpine #35 (Panciatici/Ragues/Negrao) schon einen Rückstand von 1:45 Minuten.
Keine Auswirkungen auf die Spitze
Die LMP1 sind durch die Slow Zone nicht beeinträchtigt worden. Es liegen 43 Sekunden zwischen Sarrazin und Lotterer und weitere 22 Sekunden zwischen diesem und Nakajima. Diese drei Fahrzeuge kämpfen realistisch betrachtet noch um den Sieg.
Vaxiviere wirft Kaffer aus dem Rennen!
Der Bruderkampf AF Corse vs. Risi wurde gerade von Mathieu Vaxiviere rigoros beendet. Eine ganz üble Fehleinschätzung des Franzosen schickt Pierre Kaffer im Risi-Ferrari #82 (Vilander/Fisichella/Kaffer) in die Leitplanke. Das dürfte das Ende des Rennens sein. Bereitmachen für eine längere Slow Zone. Und für eine deftige Untersuchung gegen den TDS-Oreca #28 (Perrodo/Vaxixiere/Collard), der vorhin schon einmal im Kies stand.
Unplanmäßiger Stopp der #9!
Das dritte Fahrzeug scheint sämtliche Seuche bei Toyota auf sich zu ziehen. Jetzt war Yuji Kunimoto nochmal an der Box, weil die Tür nicht richtig geschlossen war. Abstand jetzt: 3:20 Minuten. Also ziemlich genau eine Runde.
Investigation gegen Manor
Wie es aussieht, hat Jonathan Hirschi im Manor-Oreca #24 (Graves/Hirschi/Vergne) bei jenem Dreher ein bisschen mitgeholfen. Es gibt nämlich eine Untersuchung. Das Fahrzeug liegt auf Rang drei der LMP2 hinter den völlig dominierenden Rebellion-Orecas, die innerhalb von sieben Sekunden liegen. Rückstand jenes drittplatzierten Fahrzeugs: 1:21 Minuten. Was für eine Rebellen-Dominanz!
Wieder Slow-Zone-Pech für Toyota #9
Wie es aussieht, hat der Toyota #9 (Lapierre/Kunimoto/Lopez) wieder einmal Pech mit der Einrichtung der jüngsten Slow Zone für einen Dreher des Villorba-Corse-Dallaras #47 (Lacorte/Sernagiotto/Belicchi) Pech gehabt: Der Rückstand beträgt jetzt schon 2:12 Minuten auf Spitzenreiter Sarrazin. Der Zwischenstand:
1. Toyota #7 (Conway/Kobayashi/Sarrazin)
2. Porsche #1 (Jani/Lotterer/Tandy) +43,613
3. Toyota #8 (Davidson/Buemi/Nakajima) +1:03.715
4. Toyota #9 (Lapierre/Kunimoto/Lopez) +2:12.615
5. Porsche #2 (Bernhard/Bamber/Hartley) +19 Runden
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© LAT
Brendon Hartley steigt in die Nummer 2
Porsche hat die Reparatur an der Nummer 2 beendet. Brendon Hartley ist bereit und steigt jetzt ein. Das Auto hat aber schon 17 Runden Rückstand. Unterdessen ist der Alpine #36 unplanmäßig zur Box gekommen. Die Vorjahressieger der LMP2-Klasse haben diesmal wirklich kein Glück.
Fernando Rees: Wo ist das Hirn, bitte?
Was sich Fernando Rees während des Rennens (!!!) via Twitter leistet, wäre im normalen Leben ein Kündigungsgrund. Mal in Kürze übersetzt: "Ich will den schnellsten Stint aller GTE-Am-Autos fahren. Das kann ich schaffen. Aber selbst dann werden wir im Durchschnitt die schlechtesten Stintzeiten aller Teilnehmer unserer Klasse haben." Klartext: Fernando Rees sagt damit, dass seine Teamkollegen Romain Brandela und Christian Philippon die schlechtesten Fahrer sind, die man an seiner Seite haben kann. Geht echt gar nicht, Herr Rees!
Porsche #2 lebt wieder - gleich jedenfalls!
Porsche erklärt, dass man an der Startnummer 2 die Motor-Generator-Einheit (MGU) an der Vorderachse wechselt. Die Arbeit müsste in rund zehn Minuten beendet sein. Vermutlich wird dann Brendon Hartley ins Auto klettern und weiterfahren. Es ist ein Defekt, den man offenbar noch nie zuvor hatte.

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