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24h Le Mans 2016
Le Mans 2016: Die Chronologie des Toyota-Dramas
Die 24 Stunden von Le Mans 2016 im Live-Ticker: +++ Porsche-Sieg nach Toyota-Drama +++ Wieso der Toyota nicht in Wertung ist +++ Ford schlägt Ferrari in GTE Pro
Ford-Doppelführung in der GTE Pro
Ryan Briscoe geht ebenfalls an Toni Vilander vorbei. Da stimmt irgendwas mit dem Ferrari nicht mehr richtig, Vilander fährt pro Runde mehrere Sekunden langsamer als die Ford GT, wenn sie frei fahren können.
Webber wieder in Führung
Mark Webber hat sich wieder an die Spitze gesetzt, nachdem Kamui Kobayashi seinen Stopp absolviert hat. Abstand: 30 Sekunden.
GT-Führungswechsel
Joey Hand setzt sich auf der Hunaudieres-Geraden neben Toni Vilander. Im Topspeed-Duell hat der Ford GT leicht die Nase vorn - die Risi-Herrlichkeit an der Spitze der GTE Pro ist damit vorbei.
Kleiner Dreher in der Dunlop-Schikane
Remy Striebig hatte im Pegasus-Morgan #28 (Taittinger/Striebig/Roussel) gerade einen kleinen Dreher in der Dunlop Schikane. Die Slow Zones sind inzwischen wieder eingezogen.
Ford-Offensive
Der Risi-Ferrari ist an der Spitze der GTE Pro ziemlich auf sich alleine gestellt. Nicht weniger als drei Ford GT jagen Toni Vilander. Zwei davon sind unmittelbar am Ferrari 488 GTE dran: Joey Hand in der #68 und Ryan Briscoe in der #69.
Spitzenreiter drin
Mark Webber kommt zum kleinen Service an die Box und übergibt damit die Spitze wieder an Kamui Kobayashi. Die Führungsdauer von Toyota wird jetzt immer größer werden, da sie ja pro Stint eine Runde länger fahren und sich das langsam hochaddiert. Interessant, dass Porsche trotz der eingerichteten Slow Zones nicht auf 14 Runden kommt.
Abflug von Tracy Krohn
Tracy Krohn hat mal wieder einen seiner Momente: Dreher des giftgrünen Ligier in der ersten Schikane auf der Hunaudieres-Geraden. Damit gibt es nun eine zweite Slow Zone. Die erste gilt nach wie vor in der Dunlop-Schikane zu Beginn der Runde.
Was bisher gesehen ist (Stunde 3/24):
14:55 - Ford #67 wird vor Start an Box geschoben (Getriebe, 2 Runden verloren)
14:55 - ByKolles #4 mit Motorproblemen an der Box (Ölpumpe, 1 Runde verloren)
15:00 - Start bei starkem Regen, Safety-Car bleibt für 53 Minuten
15:24 - Rebellion #12 mit Motorproblemen an der Box (Ansaugtrakt, 3 Runden verloren)
15:53 - Grün: Safety-Car gibt Rennen endlich richtig frei
16:19 - Audi #7 mit Schaden in Garage (Turbolader getauscht, 6 Runden verloren)
17:50 - ByKolles #4 wieder mit Elektrikproblem (3 Runden verloren)
18:22 - Ferrari #51 mit Schaden an Elektrik (13 Runden verloren)
18:31 - ByKolles #4 Cockpittemperatur zu hoch (7 Runden verloren)
18:53 - Porsche #91 Bremse gewechselt (1 Runde verloren)
Die Highlights der ersten drei Stunden:
24h Le Mans 2016: Highlights Stunde 3/24
Die Highlights der ersten drei Stunden bei den 24 Stunden von Le Mans 2016
Update beim Werks-Porsche von John Tandy
Das Auto mit der #91 ist auf Platz zwölf wieder auf der Strecke, die Bremsen mussten gewechselt werden.
Crash in Kurve 1
Der Porsche mit der Nummer 89 von Marc Miller hat sich gedreht und die Front beschädigt.
Lob vom Le-Mans-Sieger für Roberto Merhi
Der Spanier setzte sich in der LMP2-Klasse überlegen ab und hat nun an Matthew Rao übergeben, der mit einem Stopp mehr Dritter ist.
Problem für GTE-Pro-Werks-Porsche #91
Der 911er von Vorjahres-LMP1-Sieger Nick Tandy wird in die Garage geschoben. Hoffentlich bleibt er dort nicht lange.
Probleme bei Toyota #5
Anthony Davidson, der von Buemi übernommen hat, ist für einen weiteren Stopp an die Box gekommen. Möglicherweise hat er sich einen schleichenden Plattfuß eingehandelt.
Reichweite-Vorteil bleibt bei Toyota
Beide Toyota sind in Runde 54 an die Box gekommen - also vier Runden nach dem nun wieder führenden Porsche mit der #1 und fünf Runden nach dem Audi mit der #8. Das bedeutet: Toyota fährt weiter 14-Runden-Stints, die direkten Konkurrenten kommen auf 13 Umläufe. Mike Conway übergibt an Kamui Kobayashi, Sebastien Buemi an Anthony Davidson.
Der Audi #7 fährt nach anfänglichen Problemen wieder klaglos
Warum Andre Lotterer, Benoit Treluyer und Marce Fässler sechs Runden zurückliegen und kaum noch Siegchancen haben, hat unser Le-Mans-Experte Roman Wittemeier in Erfahrung gebracht.

