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Liveticker 24h Le Mans 2021
24h Le Mans 2021 live: Das Rennen in der Chronologie
Ticker-Nachlese der 24 Stunden von Le Mans 2021 +++ Toyota #7 1. Hypercar-Sieger +++ LMP2-Spitzenreiter bleibt in Schlussrunde stehen +++ Ferrari räumt GTE ab +++
Antworten auf die brennendsten Fragen nach dem Rennen
Warum der WRT-Oreca #41 ausgerollt ist
Welches Problem Toyota hatte
Wie sich die Sieger fühlen
Rennbericht zu den 24h Le Mans 2021
24h Le Mans 2021: Rennhighlights
Die kompletten Highlights der 89. Ausgabe der 24 Stunden von Le Mans
GTE Pro: HubAuto-Porsche hinter der Leitplanke
Für den HubAuto-Porsche #72 (D. Vanthoor/Martin/Parente) ging es aus eigener Kraft nicht mehr weiter. Ein Kran hebt das Auto hinter die Leitplanke, womit die Slow Zone wieder aufgehoben werden kann.
Toyota verkürzt die Stints
Beide Toyota sind vergleichsweise kurze Stints gefahren. Die #8 kam schon nach acht Runden wieder an die Box, die #7 nach neun Runden. Dabei waren zuletzt 13-Runden-Stints die Regel.
GTE Pro: HubAuto-Porsche in Schwierigkeiten
Dries Vanthoor räubert im HubAuto-Porsche #72 (D. Vanthoor/Martin/Parente) in der ersten Schikane geradeaus durchs Kiesbett und bleibt dann unmittelbar vor dem Dunlop-Bogen neben der Strecke stehen. Das sah eher nach einem technischen Problem als nach einem Fahrfehler aus.
#8 fährt ganz normal weiter
Was auch immer das Problem am Toyota #8 sein mag, auf die Rundenzeiten wirkt es sich bisher nicht aus. 3:31.969 Minuten in der letzten Runde sind ganz normales Renntempo.
Zwei Drittel sind geschafft
16 Stunden sind gefahren, acht stehen noch bevor. Und aktuell liegt die #7 von Toyota klar auf Siegkurs.
Probleme bei der #8
Kazuki Nakajima meldet per Funk technische Probleme am Toyota #8. "Irgendwas mit dem Motor oder Getriebe", funkt der Japaner an die Box. Von dort kommt die nur mäßig beruhigende Antwort: "Wir sehen das Problem und schauen uns das an."
LMP2: Und da ist der Positionswechsel
Der im LMP2 deutlich erfahrenere Will Stevens hat einen Weg vorbei an Sean Gelael gefunden. Ohne jetzt Werbung machen zu wollen, könnten man den Kampf dieser beiden Autos auch als Fast-Food-Duell bezeichnen. Denn auf den Jota-Auto klebt groß das Logo von KFC, während der Panis-Bolide unter anderem von McDonalds gesponsert wird.
LMP2: Direktes Duell um Rang 3
Der spannendste Kampf ist aktuell der um Platz drei in der LMP2. Sean Gelael im Jota-Oreca #28 (Gelael/Vandoorne/Blomqvist) und Will Stevens im Panis-Oreca #65 (Canal/Stevens/Allen) fahren im Paarflug um die Strecke, nur durch wenige Zehntelsekunden voneinander getrennt.
Verbremser von Lopez
Ob da jemand am Ende eines langen Stints müde war? Jose-Maria Lopez verbremst sich in der Mulsanne leicht, was aber folgenlos bleibt. Anschließend kommt er an der Box und übergibt den Toyota #7 in Führung liegend an Mike Conway. Insgesamt ein richtig starker Stint des Argentiniers, der den Vorsprung auf das Schwesterauto #8 auf mehr als zwei Minuten vergrößert hat.
Es wird hell in Le Mans
Die lange Nacht ist geschafft. Das Rennen ist aktuell in einem guten Rhythmus ohne Zwischenfälle, die Führung in den einzelnen Klassen gefestigt.
LMP2: Starker Stint von Habsburg
Im teaminternen WRT-Duell um die LMP2-Spitze wurde Louis Deletraz in der #41 von Ferdinand Habsburg im Schwesterauto mit der #31 ziemlich entzaubert. Der Österreicher hatte sich über eine Minute von seinem Schweizer Teamkollegen abgesetzt. Mittlerweile hat er das Auto an Robin Frijns übergeben.
Großer Service für die #8
Fahrerwechsel beim Toyota #8: Brendon Hartley steigt aus, Kazuki Nakajima übernimmt. Außerdem wird beim Stopp die Fahrzeugnase gewechselt. Da wird wohl vom Nacht- aufs Tag-Set-up umgebaut.
GTE Pro: Probleme bei der #52
Der bisher in der GTE Pro zweitplatzierte AF-Corse-Ferrari #52 (Serra/Molina/Bird) ist auf Platz fünf zurückgefallen. Warum, war bisher nicht zu sehen. Dadurch rückt die Corvette #63 (A. Garcia/J. Taylor/Catsburg) auf Rang zwei und der Porsche #92 (Estre/Jani/Christensen) auf Rang drei der Klasse nach vorne.
Update: Jetzt gibt es Bilder von der #52. Das Auto steht in der Box, es wird an der linken Vorder- und Hinterachse gearbeitet. Allerdings nicht mit übertriebener Hektik.
Lopez setzt sich wieder ab
Zurück an der Spitze spielt der Toyota #7 seinen Speed-Vorteil wieder aus. Jose-Maria Lopez war in der letzten Runde vier Sekunden schneller als Brendon Hartley im Schwesterauto mit der #8 und hat mittlerweile einen Vorsprung von gut 24 Sekunden herausgefahren.
Die lange Nacht geht weiter
Wäre das Rennen zum ursprünglich geplanten Termin Mitte Juni ausgetragen worden, wäre es jetzt in Le Mans schon hell. Durch die Verschiebung dauert die Nacht aber auch in diesem Jahr länger als gewohnt. Sonnenaufgang ist in Le Mans um 7:03 Uhr
Lichtmaschine bei United Autosports hinüber
Es ist nicht das Rennen für das US-Team. Nachdem sich am Abend zwei Autos volles Rohr gegenseitig abgeschossen haben, steht nun auch der Oreca #22 (Hanson/Scherer/Albuquerque) an der Box. Grund: Lichtmaschine. Das Team wird reparieren müssen, denn es geht auch um Punkte für die WEC. Das Podium ist für die Vorjahressieger aber dahin.
Ferdinand Habsburg hat die LMP2-Spitze in der #31 beim letzten Boxenstopp zurückgeholt. Der Vorsprung ist mit fünf Sekunden jetzt sogar richtig groß.


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