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Liveticker 24h Le Mans 2020
24h Le Mans 2020 live: Das Rennen in der Chronologie
Ticker-Nachlese der 24 Stunden von Le Mans 2020: +++ Dritter Sieg für den Toyota #8 +++ Packendes LMP2-Finale +++ Aston Martin gewinnt beide GTE-Klassen +++
Safety-Car kommt rein
So kann man sich irren, die Safety-Car-Phase wurde soeben beendet. Allerdings gibt es im Bereich der Unfallstelle noch eine Slow-Zone, weil die Reparatur der Leitplanke noch im Gange ist.
Weiter geht das LMP2-Sterben
Jetzt steht der G-Drive-Aurus #16 (Tandy/Jarvis/Cullen) auf der Strecke. Ganz schön was los während der Safety-Car-Phase, die wie erwartet noch eine ganze Weile dauern wird. Denn nach dem Einschlag von Gommendy muss wie erwartet die Leitplanke erneuert werden.
Der Toyota #8 ist unterdessen wieder aus der Box gefahren, hat aber eine Runde Rückstand auf das Schwesterauto. Grund für den gut zehnminütigen Stopp war ein Defekt an der Bremsbelüftung.
Probleme für einen der LMP2-Spitzenreiter
Jetzt überschlagen sich die Ereignisse ein wenig. Der Jackie-Chan-DC-Oreca #37 (Tung/Aubry/Stevens) rollt in langsamem Tempo um die Strecke. Damit ist einer der Siegkandidaten aus der LMP2 in Problemen.
Unterdessen hat Bruno Spengler den stark beschädigten ByKolles-Enos an die Box zurück gebracht.
Toyota #8 rückwärts in die Box
Toyota schiebt die Startnummer 8 rückwärts in die Box. Was zuerst nach einem routinemäßigem Bremsenwechsel aussah entpuppt sich aber doch als Problem. Das Team arbeitet hektisch an der rechten Vorderachse. Trotz der Safety-Car-Phase verliert das Auto damit viel Zeit, womit die #7 nun vorne allein auf weiter Flur ist.
Tristan Gommendy ist ausgestiegen
Die gute Nachricht: Tristan Gommendy hat das Auto aus eigener Kraft verlassen und scheint unverletzt zu sein. Aber die #30 können wir wohl als dritten Ausfall verbuchen.
Der ByKolles fährt nach der Bergung wieder aus eigener Kraft. Ausgelöst wurde der Dreher durch einen Defekt. In der Wiederholung sieht man, wie unmittelbar vor dem Dreher der Heckflügel wegfliegt.
Es gab noch einen Zwischenfall
Der Duqueine-Oreca #30 (Hirschi/Tereschenko/Gommendy) hat sich beim Anbremsen der Playstation-Schikane gedreht und ist rückwärts heftig in die Leitplanke eingeschlagen. Das könnte eine längere Safety-Car-Phase bedeuten, falls die Leitplanke beschädigt sein sollte.
Wieder Safety-Car!
Und schon folgt die nächste Safety-Car-Phase. Verursacher ist Bruno Spengler, der sich am Ausgang der Dunlop-Esses mit dem ByKolles-Enso #4 von der Strecke dreht und in die Reifenstapel einschlägt.
Game over bei Spirit-of-Race
An der Box des Spirit-of-Race-Ferrari #55 (Cameron/Scott/Griffin) wird das Tor heruntergelassen. Das klare Zeichen dafür, dass es nicht mehr weiter geht. Nach 6 1/2 Stunden Rennzeit ist das erst der zweite Ausfall. Raus ist auch der EuroInternational-Ligier #11 (Tamby/Maris/D'Ansembourg), während der Dempsey-Proton-Porsch #88 ja wieder "von den Toten auferstanden" ist.
Nur noch ein Zweikampf in der LMP2
Auf der Strecke befinden sich in der LMP2-Klasse nur noch der Jackie-Chan-DC-Oreca #37 (Tung/Aubry/Stevens) und der G-Drive-Aurus #26 (Russinow/Vergne/Jensen) im direkten Duell. allerdings hat die #26 einen Boxenstopp weniger. Der United-Autosports-Oreca #32 (Owen/Brundle/van Uitert) hat eine Minute Rückstand, der Jota-Oreca #38 (Gonzales/Davidson/Felix da Costa) liegt zwei Minuten zurück. Schade, dass der spannende Kampf durch das Safety-Car auseinander gerissen wurde.
Safety-Cars kommen rein
Es geht wieder im Renntempo weiter. Nun wird sich zeigen, wie sich das Feld sortiert.
Vorentscheidung in drei Klassen?
Nicht unbedingt. Mittlerweile sind Blitze von der Strecke aus sichtbar. Die Regenfront rückt an. Es sind schwere Gewitterschauer vorhergesagt. Das wird eine lange, beschwerliche Nacht werden. Nicht auszuschließen, dass wir hier noch Rot bekommen.
Drei GTE Pro im selben Zug
Schwerer Rückschlag für den "Dane Train": Der Aston Martin #95 (Thiim/Sörensen/Westbrook) hat den Führungszug verpasst und hängt jetzt etwa 1:15 Minuten zurück, wenn das Rennen wieder freigegeben wird (aktuell ist es mehr, weil alle langsam fahren). Der Aston hatte bereits einen gewissen Abstand auf das Führungstrio mit den beiden AF-Corse-Ferraris und dem Aston Martin #97.
Auch in der GTE Am sind nur drei Autos hinter demselben Zug übrig: Der Aston Martin #98 (Dalla Lana/Farfus/Gunn), der TF-Sport-Aston-Martin #90 (Yoluc/Eastwood/Adam) und der Iron-Lynx-Ferrari #75 (Mastronardi/Cressoni/Piccini).
LMP2-Rennen wohl zerstört
Während es aussieht, als wären die beiden Toyotas durhc den Stopp der #7 im selben Zug, ist das LMP2-Feld auseinandergerissen worden. Wie es aussieht, sind nur die ersten Drei im selben Zug. Das sind der Jackie-Chan-DC-Oreca #37 (Tung/Aubry/Stevens), der G-Drive-Aurus #26 (Russinow/Vergne/Jensen) und der United-Autosports-Oreca #32 (Owen/Brundle/van Uitert).
#7 stoppt unter SC-Bedingungen
Eigentlich will man das in Le Mans nicht. Ein Stopp unter SC bedeutet in Le Mans, das man einen "SC-Zug" zurückfällt. Das könnte die #8 wieder in Schlagdistanz bringen. Der Stopp war fällig, das SC ist einfach etwas ungünstig gefallen. Wir müssen aber abwarten und sehen, wer hinter welchem SC steckt.
Safety-Car!
Jetzt wird's kompliziert. Die drei Safety-Cars kommen raus. Jetzt geht es darum, wer hinter welchem Zug landet. Auslöser ist Alexander West, der mit dem AF-Corse-Ferrari #52 (Ulrich/Görig/West) in der zweiten Porsche-Kurve in die SAFER Barrier eingeschlagen ist.


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