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24h live
24h Nürburgring 2018: Das Rennen in der Chronologie
Live-Ticker 24h-Rennen Nürburgring: +++ Manthey-Porsche #912 siegt trotz Strafe nach Unterbrechnung +++ Black Falcon zweimal auf dem Podium +++
Die ersten regulären Boxenstopps
Nach vier Runden kommen die ersten Autos zum (mehr oder weniger geplanten) Boxenstopp zum Auftanken rein. Aus der SP9 waren der Black-Falcon-Mercedes #6 (Haupt/Bastian/Johansson/Piana), der Rowe-BMW #98 (Catsburg/Westbrook/Edwards/Blomqvist) und der Walkenhorst-BMW #102 (Farfus/Palttala/Krognes/Schiller) an der Box
Crash im Verkehr
Hubert Haupt (Black-Falcon-Mercedes #6) ist beim Überrunden im Streckenabschnitt Galgenkof mit einem Cup-Porsche #80 (Kevin Warum) kollidiert. Haupt ist da in eine Lücke gestoßen, die eigentlich keine war. Für den Porsche endet diese Begegnung mit einem wilden Abflug.
Sehr enges Verfolgerfeld
Während Kevin Estre an der Spitze nach drei Runden schon über zwölf Sekunden Vorsprung hat, geht es im Verfolgerfeld deutlich enger zu. Die Plätze vier bis zwölf sind durch weniger als sechs Sekunden voneinander getrennt. Dementsprechend viel riskieren die Fahrer bei den Überrundungen, die mittlerweile begonnen haben und das Renngeschehen ab jetzt bis zum Ende prägen werden.
Neuer Rundenrekord
Kevin Estres Startrunde in 8:18,473 Minuten bedeutet einen neuen Rundenrekord. Der alte stamme aus 2015: Augusto Farfus fuhr 8:18,690 im BMW Z4 GT3.
Kevin Estre lässt es fliegen
Kevin Estre legt im Manthey-Porsche #911 an der Spitze klar das schnellste Tempo vor. Nach zwei Runden hat er auf die Tausendstelsekunde exakt zehn Sekunden Vorsprung vor Dirk Werner im Falken-Porsche #44.
Manthey-Porsche #912 in der Box
Patrick Pilet steuert den Manthey-Porsche #912 im zweiten Umlauf nach einer kurzen Runde auf der Grand-Prix-Strecke in die Box. Grund dafür war ein Luftdruck-Verlust am linken Vorderrad. Nach einem kurzen Check und Nachtanken geht es weiter. Aber damit hat sich einer der Favoriten schon knapp zwei Minuten Rückstand eingehandelt - eine große Hypothek.
Das geht ja gut los
Die Porsche an der Spitze der Startaufstellung bremsen das Feld fast bis zum Stillstand zusammen und geben dann Gas. Kevin Ester gewinnt im Manthey-Porsche #911 den Start, wird aber auf fast von Dirk Werner im Falken-Porsche #44 angeschoben. Beide behaupten jedoch die ersten beiden Position, dahinter geht Maro Engel im Black-Falcon-Mercedes #4 an Marco Seefried im Frikadelli-Porsche #31 vorbei.
Grün!
Das 46. 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife ist gestartet!
Noch 10 Minuten bis zum Start
Die über 140 Starter sind auf der Einführungsrunde unterwegs, in 10 Minuten geht es los!
Prall gefüllte Startaufstellung
Auch das ist immer wieder ein tolles Bild, die Menschenmassen in der Startaufstellung. Mittlerweile sind aber alle Besucher wieder von der Strecke verschwunden, denn die Einführungsrunde läuft.
Boxenstandzeiten zu Beginn des Rennens
Der erste Boxenstopp kann bereits entscheidend sein für die Reihenfolge der Fahrzeuge, in der sie den überwiegenden Teil des Rennens fahren werden. Die Zeiten sind genormt: Wer nach der ersten Runde kommt, steht kürzer, als wer nach der fünften Runde kommt. Das heißt, dass sich die Reihenfolge durch den ersten Stopp schnell ändern kann. Natürlich würde es sich theoretisch beim letzten Stopp wieder ausgleichen, wenn ebenfalls eine Regelung greift. Hier die Standzeiten beim ersten Stopp von Boxeneinfahrts- bis Boxenausfahrtslinie:
Nach Runde 1: 61 Sekunden
Nach Runde 2: 84 Sekunden
Nach Runde 3: 106 Sekunden
Nach Runde 4: 129 Sekunden
Nach Runde 5: 151 Sekunden
Nach Runde 6: 173 Sekunden
Nach Runde 7: 196 Sekunden
Nach Runde 8: 219 Sekunden
Nach Runde 9: 244 Sekunden
Nach Runde 10: 267 Sekunden
Nach Runde 11: 289 Sekunden
Die komplette Übersicht der Startfahrer der Top 30
Und in diesem Moment legen uns die freundlichen Damen vom Media-Service die komplette Liste der Startfahrer der Top 30 auf den Tisch.
01. Manthey-Porsche #911 - Kevin Estre
02. Falken-Porsche #44 - Dirk Werner
03. Firkadelli-Porsche #31 - Marco Seefried
04. Black-Falcon-Mercedes #4 - Maro Engel
05. Aston Martin #007 - Maxime Martin
06. Manthey-Porsche #911 - Patrick Pilet
07. HTP-Mercedes #47 - Daniel Juncadella
08. HTP-Mercedes #48 - Renger van der Zande
09. Black-Falcon-Mercedes #5 - Yelmer Buurman
10. Rowe-BMW #99 - Martin Tomczyk
11. Wochenspiegel-Ferrari #22 - Oliver Kainz
12. Black-Falcon-Mercedes #6 - Hubert Haupt
13. Bernhard-Porsche #17 - Jörg Bergmeister
14. Rowe-BMW #98 - John Edwards
15. Land-Audi #1 - Christopher Mies
16. AutoArena-Mercedes #11 - Patrick Assenheimer
17. Frikadelli-Porsche #30 - Matt Campbell
18. Walkenhorst-BMW #102 - Augusto Farfus
19. Mücke-Audi #25 - Marcel Fässler
20. Manthey-Porsche #12 - Lars Kern
21. Falken-BMW #33 - Step Dusseldorp
22. Phoenix-Audi #3 - Frank Stippler
23. WRT-Audi #8 - Robin Frijns
24. Landgraf-Mercedes #16 - Edward Sandström
25. mcchip-dkr-Renault #35 - Kuno Wittmer
26. Mücke-Audi #24 - Mike Rockenfeller
27. Glickenhaus-SCG003c #705 - Thomas Mutsch
28. Car-Collection-Audi #15 - Pierre Kaffer
29. Walkenhorst-Z4 #100 - Peter Posavac
30. bleibt nach der Strafe gegen den Konrad-Lamborghini #10 frei
Die ersten Startfahrer stehen fest
Der Polesetter, der Manthey-Porsche #911 wird am Start von Kevin Estre gefahren. Im von Position zwei startenden Falken-Porsche #44 wird Dirk Werner sitzen. Aus Reihe zwei gehen Marco Seefried (Frikadelli-Porsche #31) und Maro Engel (Black-Falcon-Mercedes #4) ins Rennen.
Wer hat damals noch mal gewonnen?
Den Sieger des vergangenen Jahres (kleiner Tipp: Land-Audi) kennen sicherlich noch die meisten. Aber weißt du auch noch, wer vor 20 Jahren das 24-Stunden-Rennen gewonnen hat? Falls nicht, dann schafft unsere Fotostrecke "Die Sieger der 24 Stunden Nürburgring" Abhilfe. Und auch sonst ist sie eine gute Einstimmung auf das heutige Rennen.


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