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24h live
24h Nürburgring 2018: Das Rennen in der Chronologie
Live-Ticker 24h-Rennen Nürburgring: +++ Manthey-Porsche #912 siegt trotz Strafe nach Unterbrechnung +++ Black Falcon zweimal auf dem Podium +++
Weniger als zwei Stunden bis zum Rennstart
Der Countdown zum Rennen des Jahres auf der Nordschleife tickt herunter, und die Startaufstellung beginnt sich langsam zu füllen. Auf die Fans an der Nordschleife wartet vorher noch ein Leckerbissen, denn zwei legendäre Porsche-Prototypen werden eine Runde fahren. Timo Bernhard, an diesem Wochenende nur als Teamchef im Einsatz, wird den 919 Hybrid Evo fahren, Hans-Joachim "Striezel" Stuck einen 956. Mit diesem Modell war Stefan Bellof im Jahr 1983 den Streckenrekord auf der Nordschleife gefahren.
WTCR: Björk gewinnt
Thed Björk verteidigt seine Führung und gewinnt vor Frederic Vervisch und Yvan Muller.
WTCR: Huff und Michelisz crashen!
Das Desaster für Rob Huff ist komplett! Im Streckenabschnitt Ex-Mühle kollidiert er mit Norbert Michelisz. Beide müssen ihre Autos abstellen.
WTCR: Probleme bei Huff
Rob Huff wird Platz um Platz zurückgereicht. "Ich verliere Leistung", meldet der Brite per Funk an die Box.
WTCR: Kampf um die Sieg spitzt sich zu
Vervisch hat sich mit der schnelllsten Rennrunde an Björk herangekämpft und wagt zu Beginn der letzten Rennrunde auf dem Grand-Prix-Kurs einen Angriff auf den Schweden, wobei es zu eine Berührung kommt. Björk kann sich aber vorerst durchsetzen.
Unterdessen muss Yann Ehrlacher seinen Honda Civic auf Rang vier liegend abstellen.
WTCR: Björk in Front
Die ersten beiden Positionen scheinen bezogen zu sein. Thed Björk führt vor Frederic Vervisch, dahinter klafft eine Lücke zu Yvan Muller, der um den letzten Podiumsrang noch ein wenig gegen seinen Neffen Yann Ehrlacher kämpfen muss.
WTCR: 10-Sekunden-Strafe für Guerrieri
Die Strafe für den Sieger des ersten Rennens des heutigen Tages folgt auf dem Fuß. Esteban Guerrieri bekommt wegen des Verursachens der Kollision mit Norbert Michelisz zehn Sekunden Strafe.
WTCR: Arbeit für die Sportkommissare
Esteban Guerrieri hat Norbert Michelisz in der Aremberg-Kurve in den Kies gedrängt. Die Szene schauen sich die Sportkommissare noch einmal genauer an.
WTCR: Drittes Rennen läuft
Das dritte und letzte Rennen des WTCR ist gestartet. Thed Björk hat seine Pole-Position in eine Führung umgesetzt, dahinter reihen sich Frederic Vervisch und Yvan Muller ein.
WTCR: Kein Start für Rast im dritten Rennen
Schlechte Nachrichten für Rene Rast. Sein Auto kann nach dem Unfall im ersten Rennen nicht rechtzeitig repariert werden. Damit muss der Gaststarter im dritten Rennen zusehen oder sich ab sofort auf seinen Start beim 24h-Rennen vorbereiten. Auch bei Gabriele Tarquini wurde nun bestätigt, dass er nicht starten kann. Damit nimmt der Tabellenführer keinen einzigen Punkt aus Deutschland mit.

© FIA WTCR
Neue BoP-Einstufung für das 24h-Rennen
Nach langen Sitzungen hat sich der Technikausschuß des 24h-Rennens auf eine Anpassung der Balance of Performance geeinigt. Einer der Gewinner ist dabei Audi. Nach der schwachen Vorstellung im Top-30-Qualifying dürfen die R8 LMS zehn Kilogramm ausladen. Die BMW M6 GT3 bekommen 0,01 bar mehr Ladedruck genehmigt, was sich laut der offiziellen Auflistung aber nicht auf die Leistungsdaten auswirkt.
Zugeständnisse bekam nach Rang 28 im Top-30-Qualifying auch der SCG003c von Glickenhaus, dessen Luftmengenbegrenzer um 0,4 Millimeter vergrößert werden. Das bringt nach Berechnungen der Techniker 17 PS mehr Leistung und entspricht dem Stand beim Qualifikationsrennen. Zusätzlich darf das Auto 15 Kilogramm leichter an den Start gehen.
Beim Konrad-Lambroghini wurde der Luftmengenbegrenzer von 38,5 auf 33,7 Millimeter verkleinert, allerdings bleiben die Leistungswerte laut offizielllem Dokument gleich.
Strafversetzung für den Konrad-Lamborghini
Kurzer Exkurs zum 24h-Rennen: Da gibt es eine Hiobsbotschaft für den Konrad-Lamborghini #10 (Di Martino/Brück/Henkola/Konrad). Bei der technischen Abnahme nach dem Qualifying wurde der Luftmengenbegrenzer des Autos beanstandet. Alle Zeiten aus dem Qualifying wurden gestrichen, aber das Team darf vom Ende der ersten Startgruppe aus ins Rennen gehen.

© Gruppe C
WTCR: Guerrieri gewinnt vor Oriola und Vervisch
Esteban Guerrieri siegt vor Pepe Oriola und Frederic Vervisch, der in der letzten Runde auf der Döttinger Höhe an Yvan Muller vorbeigegangen war.
WTCR: Guerrieri auf dem Weg zum Sieg
Sie letzte Runde läuft, und Esteban Guerrieri scheint der Sieg nicht mehr zu nehmen sein. Damit würde bei der Siegerehrung für sein Team Münnich die deutsche Nationnalhymne gespielt werden.
WTCR: Thed Björk stellt ab
Der Schwede meldet eine Kollision und kommt zum Check seines Hyundais an die Box.
WTCR: Shedden räumt Tarquini ab
Gabriele Tarquini kollidiert im schnellen Streckenabschnitt Kesselchen mit dem Audi von Gordon Shedden und kracht in die Leitplanke, wo sein Hyundai strandet. Damit schreibt der Tabellenführer auch im zweiten Rennen des Wochenendes einen Nuller, und ein Start im dritten Lauf scheint derzeit ausgeschlossen.


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