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24h Nürburgring
24h Nürburgring 2021 Liveticker: Das Rennen in der Chronologie
Liveticker vom 24h-Rennen Nürburgring 2021: +++ Sieg für Estre/Christensen/Cairoli im "Grello" +++ Rowe und GetSpeed auf dem Podium +++ 14 Stunden Unterbrechung
Audi-Bestzeit durch Nico Müller
Gut 20 Minuten sind im Warm-up gefahren, viel passiert ist bisher nicht. Aktuell liegen zwei Audi in Front, die schnellste Zeit hat Nico Müller im Car-Collection-Audi #2 mit 8:17.353 Minuten gefahren. Der Schweizer ist ebenso wie sein Markenkollege Kelvin van der Linde erst am Freitag am Nürburgring angekommen. Am Donnerstag haben sie noch mit ihren DTM-Teams Rosberg und Abt in Monza getestet.
Eine Stunde Warm-up
Ab 11:30 Uhr folgen 60 Minuten Warm-up für das 24h-Rennen. Dieses Session ist nicht unumstritten. Während manche Teams sie für letzte Checks der über Nacht revidierten Autos nutzen, bleiben andere in der Box um die Boliden zu schonen. Immerhin wurde das Warm-up im Vergleich zu früheren Jahren zeitlich nach hinten verlegt, sodass der Tag für die Teilnehmer etwas kürzer wird.
WTM-Ferrari: Georg Weiss fährt nicht
Die durchaus fragwürdige Einstuffung der Ferrari 488 GT3 hat Folgen: WTM-Racing-Teambesitzer Georg Weiss sieht sich und seinen Rennstall benachteiligt und wird gewissermaßen aus Protest im Rennen nicht ins Auto mit der #22 steigen. Jochen Krumbach, Indy Dontje und Daniel Keilwitz werden das Rennen somit zu dritt bestreiten.

© Alexander Trienitz
WTCR: Vernay siegt in Rennen zwei
Auch der letzte Angriff von Luca Engstler verpufft, Jean-Karl Vernay gewinnt das zweite WTCR-Rennen.
WTCR: Hyundai-Duell um den Sieg
Eingangs der letzten Runde kämpfen die Teamkollegen Jean-Karl Vernay und Luca Engstler um den Sieg. Der Deutsche wagt mehrere Angriffe auf seinen französischen Teamkollegen, kommt aber nicht vorbei. Einsam auf Rang drei fährt Nestor Girolami.
WTCR: Code-Brown bei Vervisch
Heikle Szene! Audi-Pilot Frederic Vervisch wird im Tiergarten, einer der schnellsten Stellen der Strecke, aufs Gras gedrängt und kann das Auto nur mit viel Geschick unter Kontrolle halten. Bei der Offroad-Einlage wird der Audi aber beschädigt, Vervisch muss kurz darauf aufgeben.
WTCR: Turbulenter Start
Polesetter Nestor Girolami (Honda) muss sich beim Start den beiden Hyundai-Piloten Jean-Karl Vernay und Luca Engstler geschlagen geben. Dahinter kollidieren in der ersten Kurve Mikel Azcona (Cupra) und Norbert Michelisz (Hyundai), die beide ausscheiden. Auch Andreas Bäckman (Hyundai) und Rob Huff (Cupra) waren in die Kollision verwickelt.
WTCR: Guerrieri kommt nicht vom Fleck
Pech für Honda-Pilot Esteban Guerrieri, der von Platz drei ins zweite Rennen hätte starten können. Doch das Auto des Argentiniers kommt zu Beginn der Einführungsrunde nicht vom Fleck, Guerrieri muss aus der Boxengasse nachstarten.
Schwere Regelkost
Kurz vor dem 24h-Rennen hat der Veranstalter ADAC Nordrhein einen neuen Passus im Regelwerk erlassen, der eigentlich Ungerechtigkeiten im Falle einer Rennunterbrechnung beseitigen sollte. Unser Kollege Heiko Stritzke hat einmal versucht, dieses unfassbar komplizierte Regelwerk (welches selbst gestandene Teamchefs teilweise nicht durchblicken) zu erklären und ist dabei zu dem Schluss gekommen: Gerechter ist das nicht unbedingt.
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WTCR: Sieg für Tiago Monteiro
Der Routinier aus Portugal saugt sich auf der Döttinger Höhe an Yvan Muller vorbei und gewinnt das erste Saisonrennen des WTCR. Dritter wird Santiago Urrutia (Lynk & Co). Für Monteiro ist es der erste Sieg im WTCR auf der Nordschleife, für die Mannschaft von Münnich Motorsport ein weitere Heimsieg.

© FIA WTCR
WTCR: Packender Kampf um die Spitze
Gabriele Tarquini saugt sich nach einem spannenden Windschatten-Duell auf der Döttinger Höhe an Yvan Muller vorbei, verbremst sich dann aber in der Hohenrain-Schikane und verliert die Führung wieder. Am Ende von Start-Ziel verpasst der Italiener dann erneut den Bremspunkt und fällt auf Rang sechs zurück. Von dem Durcheinander profitiert Münnich-Honda-Pilot Tiago Monteiro, der sich hinter Muller auf Rang zwei nach vorne schiebt.
WTCR: Tarquini vorbei an Ehrlacher
Nachdem er im Adenauer Forst schon einmal angeklopft hatte, schiebt sich Gabriele Tarquini im Kesselchen an Yann Ehrlacher vorbei auf Rang zwei. Nun macht der Italiener Jagd auf den führenden Yvan Muller.
WTCR: Führungstrio im Formationsflug
Der erste Runde des ersten WTCR-Rennens ist beendet, und an der Spitze kommen Yvan Muller, Yann Ehrlacher (beide Lynk & Co) und Gabriele Tarquini (Hyundai) in dieser Reihenfolge geschlossen bei Start- und Ziel vorbei.
WTCR-Doppelpack zum Auftakt
Der Tourenwagen-Weltcup WTCR hat in diesem Jahr das Vergnügen, den Renntag zu eröffnen. Zwei knackige Rennen über je drei Runden stehen auf dem Programm. Aktuell ist die Strecke trocken, sogar die Sonne drückt etwas durch. Im Laufe des Tages sind aber neuerliche Schauer und Gewitter wahrscheinlich.
Der Zeitplan für den Samstag
09:00-09:35 Uhr: FIA WTCR - Rennen 1 (3 Runden) - Gesamtstrecke
09:45-10:05 Uhr: FIA WTCR - Tank- und Reparaturpause
10:20-10:55 Uhr: FIA WTCR - Rennen 2 (3 Runden) - Gesamtstrecke
11:30-12:30 Uhr: 24h-Rennen - Warm-up - Gesamtstrecke
13:15-13:20 Uhr: Tourenwagen-Legenden - Einführungsrunde - Grand-Prix-Kurs
13:20-13:50 Uhr: Tourenwagen-Legenden - Rennen 2 (30 Minuten) - Grand-Prix-Kurs
ab 14:15 Uhr: 24h-Rennen - Startaufstellung
15:30 Uhr: 24h-Rennen - Rennstart - Gesamtstrecke
Das Wichtigste im Überblick
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