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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Vater Stroll wehrt sich gegen Kritiker
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Sauber-Pilot Wehrlein fit für Kanada +++ Reifenmischungen für Singapur +++ Tony Kanaan tritt gegen Hamilton nach +++
17:58 Uhr
Bye!
Und das war's auch schon wieder mit dem Formel-1-Ticker für heute. Wir haben den meteorologischen Sommerbeginn überstanden, jetzt geht Maria Reyer noch raus an die frische Luft, um die letzten Sonnenstrahlen zu genießen. Schönen Feierabend und hoffentlich bist Du auch morgen wieder mit dabei!
Falls Du Fragen oder Hinweise für uns hast, dann schreib uns einfach mit dem Kontaktformular!
17:42 Uhr
Schönheit liegt im Auge des Betrachters...
Der FW08B hat mich gerade auf die Idee gebracht, nach dieser tollen Fotostrecke zu suchen. Denn darin findest Du noch ganz viele andere "Schönheiten" aus der Formel-1-Historie!
17:39 Uhr
Das neue Williams-Update für Montreal?
...kleiner Scherz! Aber schon eine ziemlich coole Idee, muss man sagen. Was man nicht alles zum 40. Jubiläum anstellt. Morgen feiert das Team, wie bereits berichtet, ein großes Fest in Silverstone. Mit dabei unter anderem auch der FW08B, das Auto mit sechs Rädern. Zum Glück brachte das Team auch schönere Autos hervor ;-)
17:17 Uhr 
Verstappen wünscht sich Zandvoort zurück
Von 1952 bis 1985 wurde im niederländischen Zandvoort Formel 1 gefahren. Max Verstappen stellte vor dem Monaco-Rennen bei einem Showevent auf der alten Rennstrecke einen neuen Rundenrekord auf. Dabei hat er Blut geleckt: "Es war cool, den Rundenrekord zu fahren - trotz harter Reifen und viel Sprit. Ich habe das nicht erwartet."
Ein eigener Heim-Grand-Prix wäre "cool", meint Verstappen. Bisher sah man vor allem in Belgien, aber auch in Spanien oder Österreich viele orange gekleidete Fans. "So viele Leute waren beim Event, also wären bei einem Grand Prix sicherlich auch sehr viele Leute. Das wäre gut für den Sport, aber es müssten schon ein paar Änderungen an der Strecke gemacht werden."
© xpbimages.com
16:30 Uhr 
Was macht eigentlich...
Esteban Gutierrez? Der Mexikaner fuhr bis 2016 bei Haas, danach kam das Aus in der Formel 1. Doch mittlerweile ist der 25-Jährige in anderen Rennserien aktiv. Zuletzt war er in der Formel E am Start, nun steht er außerdem als Ersatz für den verletzten Sebastien Bourdais in der IndyCar-Serie am Start. Das gab das Dale Coyne Racing Team soeben bekannt. Gutierrez wird sein Indy-Debüt in Detroit geben.
© LAT
16:02 Uhr 
Carey: Schlacht gewonnen, Krieg verloren
"Jeder hat verstanden, dass der Sport nur gesund sein kann, wenn er den Zuschauern Action und Wettbewerb bietet, dessen Ausgang nicht vorhersehbar ist." Das sind die Worte von Neo-Formel-1-Boss Chase Carey im Interview mit 'auto motor und sport'. Der US-Amerikaner glaubt, dass die Teams aus eigenem Interesse heraus für eine Umstrukturierung der Geldverteilung votieren müssten.
Es gehe eben um den gesamten Sport und nicht um eine einzige Mannschaft: "Wenn ein Team alles gewinnt, dann hat es die Schlacht gewonnen, aber den Krieg verloren. Weil bald keiner mehr zuschaut." Liberty plant eine Kostenkontrolle, bestehend aus mehreren Faktoren. Denn Carey wünscht sich einen engeren Wettbewerb. "Der Underdog muss gewinnen können."
© LAT
15:48 Uhr 
Sainz: War in Bahrain richtig wütend
Er würde gerne fliegen können, liebt Hamburger und glaubt nicht an Liebe auf den ersten Blick. Toro-Rosso-Pilot Carlos Sainz hat im Interview mit 'Formula1.com' Einblicke in seine Gedankenwelt gegeben. Was er abseits der Formel 1 gerne machen würde? "Ein Rallye-Auto fahren. Ich will einmal an einer großen Rallye teilnehmen." Darauf sind wir ja schon sehr gespannt, aber Vater Sainz sen. kann ihm sicher ein paar hilfreiche Tipps geben.
Übrigens: Das letzte Mal war Sainz in Bahrain so richtig verärgert: "Jeder wird jetzt denken, dass es im Rennen war - aber nein! Es war am Samstag, als ich schon in Q1 rausgeflogen bin. Der Unfall (mit Lance Stroll; Anm. d. Red.) am Sonntag passierte in der Hitze des Gefechts. So eine Scheiße kann schon mal passieren!" Hätte wir das also auch geklärt.
© LAT
15:22 Uhr
Zeit für die Familie
Nach einem anstrengenden Monaco-Wochenende haben die Formel-1-Stars nun ein paar Tage Zeit, bevor die nächste Reise, diesmal nach Kanada, ansteht. Red-Bull-Teamchef Christian Horner war mit Frau Geri gestern auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung von Sky-Reporterin Natalie Pinkham. Insgesamt wurden über 600.000 Pfund für bedürftige Kinder gesammelt.
Apropos Kinder: Minttu Räikkönen zeigt heute auf Instagram ihren ganzen Stolz. Die Finnin brachte in der Vorwoche die kleine Rianna zur Welt, das zweite Kind mit Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen. Wir gratulieren!
15:17 Uhr
15:02 Uhr
Belgien-Grand-Prix: Eigene Vandoorne-Tribüne
Carlos Sainz freute sich über viel Unterstützung auf seiner eigenen Tribüne in Spanien, McLaren-Rookie Stoffel Vandoorne wird bei seinem Heimrennen die gleiche Ehre zuteil. Der Belgier wird in Spa-Francorchamps von seinen Landsleuten auf seiner eigenen Tribüne angefeuert werden. Seit er den Stammplatz bei den Briten bekommen hat, habe er über sein Heimrennen nachgedacht, schildert er auf Instagram. Coole Sache!
14:49 Uhr
Sauber: Sehr viel Talent im Team
Der Deutsche Jörg Zander ist seit diesem Jahr Technikchef bei Sauber. Wie schon Pascal Wehrlein anklingen hat lassen, ist auch er davon überzeugt, dass das Schweizer Team eine sehr fähige Truppe beisammen hat. "Ich denke, wir haben sehr viel Talent im Team. Die Leute sind sehr erfahren und kompetent." Leider konnte man das in den vergangenen Jahren nicht immer auf der Strecke zeigen. Zander ist jedenfalls davon überzeugt, dass Teams nicht nur auf die finanziellen, sondern vor allem auch auf die personellen Ressourcen achten müssen. Da sei Sauber gut aufgestellt.
14:14 Uhr 
Vater Stroll: "Lance hat sich Formel-1-Cockpit verdient!"
Drei Ausfälle in sechs Rennen, WM-Rang 18 (null Punkte) - die Bilanz von Lance Strolls Formel-1-Debüt klingt nicht gerade rosig. Nach seinem Crash im Training in Monaco wurde abermals Kritik laut, der Kanadier würde nur aufgrund von Papis Millionen im Williams sitzen. Dieser wehrt sich nun im Gespräch mit 'Le Journal de Montreal'.
"Natürlich gibt es Neid", weiß Lawrence Stroll. "Ich möchte betonen, dass sich Lance seinen Platz in der Formel 1 verdient hat. Er hat überall gewonnen, wo er gefahren ist und hat die Lizenz-Punkte gesammelt, die er gebraucht hat", so der Vater des Formel-1-Neulings. Immerhin wurde Stroll 2016 Formel-3-Europameister. 2017 sei ein schwieriges Jahr für jeden Rookie, glaubt der Milliardär. Allerdings lässt sich auch nicht verneinen, dass Stroll dank der Millionen von Stroll sen. (verdient im Fashion-Business mit Marken wie Ralph Lauren und Tommy Hilfiger) so einen raschen Aufstieg geschafft hat.
© xpbimages.com
13:55 Uhr 
Williams-Technikchef: Abschauen nicht verboten...
Der T-Wing ist 2017 wohl eines der strittigsten Elemente auf den Boliden. Der Raum hinter der Heckflosse und vor dem Heckflügel wird nicht strikt von den Regeln vorgeschrieben, einige Teams haben sich das zunutze gemacht. In Monaco waren Force India und Renault sogar mit einem Tripledecker unterwegs. Williams hat wie die meisten anderen Teams einen Doppeldecker im Einsatz. Technikchef Paddy Lowe findet es auch nicht verkehrt, sich bei den anderen Teams Inspiration zu holen.
"Es ist nichts falsch daran, sich anzuschauen, was andere Teams gemacht haben. Du hast immerhin nur einen Windtunnel. Sich eine Richtung von anderen zeigen zu lassen, ist ganz normal. Das macht jeder", meint der Brite.
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13:32 Uhr
McLaren und Honda kurz vor Scheidung?
Über Honda und McLaren wurde bereits viel geschrieben. Aber ist die Ehe zwischen den Japanern und den Briten nach zweieinhalb Jahren Erfolglosigkeit bereits am Ende? McLaren-Rennleiter Eric Boullier möchte den Rosenkrieg nicht beginnen, bleibt im Interview mit 'La Derniere Heure' aber wage.
"Ich verbringe viel Zeit zwischen England und Japan, um sie zu beeinflussen, aber das ist nicht einfach. Es ist schwierig für einen Europäer, sie zu verstehen. Noch schwieriger allerdings für einen Europäer, der aus dem Racing kommt", so der Franzose. Er verrät auch Hondas Formel-1-Ansatz: "Wenn jeder rechts geht, gehen wir links. Das ist außergewöhnlich, aber es scheint am Ende doch zu funktionieren, weil Japan noch immer eine Weltmacht ist." Allerdings nicht mehr in der Formel 1. Derzeit spreche er jedenfalls nicht über Scheidung...
Mehr dazu gibt's gleich in unserer News-Rubrik!
13:10 Uhr 
Magnussen: "Achte nicht mehr aufs Gewicht"
Wir erinnern uns: In den Vorjahren haben wir immer wieder mal über das Thema Gewicht gesprochen. Einige Fahrer haben beklagt, dass sie sich abmagern müssten. Nun scheint der Magerwahn ein Ende genommen zu haben. Bereits mehrere Fahrer haben davon berichtet, nun wieder mehr essen zu dürfen.
Kevin Magnussen wollten im Winter sogar zulegen. Er sprach nun erneut über das Thema und gestand: "Ich achte nicht mehr so sehr auf mein Gewicht. Nicht, dass ich zunehmen will. Aber ich mache einfach mein Training." Er müsse die Kilos nicht mehr extra nach unten drücken. Na dann, Mahlzeit!
© LAT
12:53 Uhr
2018: Verstappen und Ricciardo fix
Während andere Topteams für die kommende Saison noch keinen Fahrer unter Vertrag haben, sieht das bei Red Bull ganz anders aus: Max Verstappen und Daniel Ricciardo sind fix gesetzt. Laut Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko ist das in Stein gemeißelt. Die beiden Bullen hätten auch keine heimlichen Ausstiegsklauseln. Auch Bullen-Boss Dietrich Mateschitz hat das im Interview mit den 'Salzburger Nachrichten' bereits geklärt: "Natürlich (sind sie fest verankert; Anm. d. Red.). Und wo sollen sie hingehen? Es werden weder bei Mercedes noch bei Ferrari Plätze frei."
Diese Situation bringt Toro-Rosso-Pilot Carlos Sainz in Bedrängnis, denn der will endlich in ein Topcockpit. Seine Leistung zuletzt in Monaco mit Platz sechs vor Lewis Hamilton bestätigt das. Der Spanier ist heiß. Er selbst weiß aber, dass er nichts machen kann, außer dauernd abzuliefern. Und sonst? Auf Nachfrage von 'Motorsport-Total.com' gebe es derzeit keinen Red-Bull-Junior der in den Nachwuchsserien so sehr aufzeigt, dass er sofort in die Formel 1 geholt werden müsste. Keiner habe das Format von Verstappen, so Marko.
12:39 Uhr 
IndyCar-Pilot tritt gegen Hamilton nach
Lewis Hamilton hat Fernando Alonsos IndyCar-Ausflug ebenfalls mitverfolgt. Der Brite kommentierte das Ergebnis des Qualifyings mit: "Ihn auf Platz fünf zu sehen, wo er doch gegen Fahrer angetreten ist, die das gesamte Jahr fahren, ist...interessant." Nun wollte sich das Indy-500-Sieger Tony Kanaan nicht gefallen lassen. Beim traditionellen Bankett nach dem Rennen richtete er dem Briten aus: "Was soll ich sagen? Dieser Kerl ist im Vorjahr in einer Meisterschaft angetreten, wo nur zwei Autos um den Titel gefahren sind - und er wurde Zweiter. Ich denke also nicht, dass er viel dazu sagen kann." Puh, das hat gesessen!
© LAT
12:31 Uhr
40 Jahre Williams
Am 8. Mai 1977 begann der Lebenstraum von Frank Williams. Der Brite gründete nach ein paar Fehlversuchen gemeinsam mit Patrick Head sein eigenes Formel-1-Team. An jenem Tag im Mai startete Patrick Neve im Williams (March 761) im Grand Prix von Spanien in Jarama. Mit vier Runden Rückstand wurde er Zwölfter. 40 Jahre später feiert das Team morgen in Silverstone das große Jubiläum. Auch Ex-Weltmeister Damon Hill wird mit dabei sein.
Alle Details zum Williams-Team und zum Spanien-Rennen 1977 in unserer Datenbank!
12:18 Uhr
12:06 Uhr
Windkanal-Reifen: Kein Nachteil mehr für Force India
Wollen wir doch gleich noch ein wenig bei dem schwarzen Gold bleiben. Denn unser Reporter Dieter Rencken hat sich am Monaco-Wochenende mit Pirelli-Motorsportchef Mario Isola unterhalten. Konkret ging es nicht um die normalen Pirelli-Pneus, sondern um die Windkanal-Reifen, die ebenfalls angepasst werden mussten in dieser Saison. Derzeit habe man die dritte Version dieser Reifen den Teams zur Verfügung gestellt. Force India zeigt sich darüber erfreut, denn in der Vergangenheit hatte man Nachteile erfahren.
Die Inder verwendeten ein 50-Prozent-Modell im Windkanal, während andere Teams ein 60-Prozent-Modell verwendeten. Die Reifen seien daher anders gewesen, schildert ein Force-India-Verantwortlicher. Pirelli habe sich schließlich auf das 60-Prozent-Modell fokussiert, nun aber gebe es keine Unterschiede mehr.
11:34 Uhr 
Es wird weich in Singapur
Pirelli hat soeben die Reifenmischungen für den Grand Prix von Singapur bekannt gegeben. Wie schon in Monaco werden auch auf dem Straßenkurs in Asien die weichsten Mischungen zum Einsatz kommen: Ultrasoft (lila), Supersoft (rot) und Soft (gelb). Für das Q3 müssen sich die Top 10 einen Satz Ultrasofts aufheben, im Rennen muss entweder der Soft oder der Supersoft einmal zur Verwendung kommen.
© LAT
11:24 Uhr
Und plötzlich stand er Kopf...
Hier noch ein Video vom Wehrlein-Button-Crash in Portier. Da stand der Deutsche für kurze Zeit mal eben Kopf. Einer der kuriosesten Zwischenfälle der letzten Jahre, würde ich mal behaupten. Zum Glück ist nichts passiert!
Hier kannst Du nachlesen, was der Sauber-Pilot dem McLaren-Rückkehrer nach dem Abflug zu sagen hatte!
11:16 Uhr
Rückblick: Monaco 2017
Falls Du das Rennen in Monaco nicht gesehen hast, oder Dich nicht mehr an den Unfall von Pascal Wehrlein erinnern kannst, dann sei Dir unsere Highlights-Fotostrecke ans Herz gelegt. Viel Spaß beim Durchklicken!
11:09 Uhr
Wehrlein fit für Montreal!
Gute Nachricht von Pascal Wehrlein: Der Deutsche hat alle medizinischen Checks nach seinem Monaco-Unfall bestanden und darf nach Kanada reisen. Nachdem ihn Jenson Button bei Portier aufgestellt hatte, kam der Verdacht auf, dass sich Wehrlein abermals am Rücken verletzt haben könnte. Doch anscheinend alles halb so schlimm - zum Glück!
11:06 Uhr
Der Kiwi auf dem McLaren
Wir bleiben beim Thema Bruce McLaren, denn sein Team hat zu Ehren seines 80. Geburtstages, den er am 30. August gefeiert hätte, das Nationaltier der Neuseeländer aufs Auto geklebt. Der Kiwi war schon in Monaco auf der Strecke, außerdem werde das Tier auch noch bei weiteren Rennen zu sehen sein.
Kleiner Tipp: Hol Dir für das Rätsel Hilfe in unserer Datenbank!
10:56 Uhr
McLaren feiert Premiere
...und zwar der neue Film über Teamgründer Bruce McLaren. Dem Neuseeländer wurde ein filmisches Denkmal gesetzt. Darin wird die Lebensgeschichte des Ausnahmetalents nachgezeichnet und erzählt, wie er in die Formel 1 kam und später das prestigeträchtige Team gründete. Auch Renndirektor Eric Boullier war bei der Premiere anwesend, die am vergangenen Wochenende stattgefunden hat. In Deutschland ist der Film seit 29. Mai verfügbar.
10:46 Uhr
Ocons großes Idol: Mick Schumacher weckt Erinnerungen
Esteban Ocon sitzt in seinem zweiten Formel-1-Jahr in einem rosaroten Boliden. In seinen Jungendtagen war eher die Farbe Rot dominant. Denn Ocon fuhr in seiner Kartzeit immer mit einem roten Helm. Das hatte auch einen bestimmten Grund, denn der Franzose war ein großer Schumacher-Fan. Der Jahrgang 1996 erlebte die größten Erfolge des Deutschen in seiner Kindheit. "Ich habe beim Kartfahren immer einen roten Helm getragen, der Michaels Design hatte - nur stand mein Name drauf."
Mit dem drei Jahre jüngeren Mick Schumacher hat der Mercedes-Sprössling hin und wieder Kontakt. "Ich sprach zwar nie mit Michael, aber wenn ich mit Mick rede, dann ist es fast so, als würde ich mit ihm sprechen", erzählt Ocon gegenüber 'Reuters'. Zwar würde er sich nie mit dem siebenfachen Weltmeister vergleichen, trotzdem habe er beim Video-Studium der alten Rennen viel gelernt, so der Force-India-Pilot.
10:35 Uhr
Servus!
Passend zum meteorologischen Sommerbeginn liefern wir auch heute wieder die heißesten News aus der Königsklasse. Maria Reyer begrüßt Dich heute im Formel-1-Ticker. Hier in Wien ist es schon angenehm warm, deswegen wollen wir gar nicht mehr länger warten - los geht's!
Übrigens: Falls Du ein Anliegen hast, kannst Du uns gerne über das Kontaktformular erreichen!
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