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Formel-1-Live-Ticker: Finnischer Sport-Sonntag für Bottas
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Formel 1 auch nach 2016 in Hockenheim? +++ Finnischer Sport-Sonntag für Valtteri Bottas +++ McLaren: "In Monaco vor Ferrari" +++
Wochenende geht zu Ende
Das Wochenende neigt sich dem Ende zu - unser Formel-1-Live-Ticker für heute auch. Hoffentlich konnstest du die Akkus am Wochenende ähnlich gut aufladen, wie Nico Rosbergs Medienberater... In diesem Sinne wünscht Benjamin Horbelt schon mal einen guten Start in die neue Woche. Über das Kontaktformular erreichst du uns natürlich weiterhin. Schönen Abend!
Formel 1 auch über 2016 hinaus in Hockenheim?
Deutschland gilt allgemein als ein Auto-Land. Aber was ist mit der Formel 1? 2016 gastiert die Motorsport-Königsklasse in Hockenheim. Und dann? "Alle Verträge der Zukunft, das sage ich ganz bewusst, müssen sich rechnen. Deshalb hoffen wir auf ein erfolgreiches 2016," so der Hockenheimring-Chef Georg Seiler.
Bisher sind 35.000 Wochenendtickets verkauft, 60.000 müssen es werden, um erfolgreich zu wirtschaften. Daher wolle der Hockenheimring langfristig wieder auf die Rotation mit dem Nürburgring setzen. Die Veranstaltung ist ein Imagegewinn für die gesamte Region und auch wirtschaftlich nicht zu unterschätzen: Hotels, Gaststätten, Tankstellen und Co. haben sich das letzte Juli-Wochenende 2016 schon rot im Kalender markiert - möchtest du auch live in Hockenheim dabei sein? Hier gibt´s Tickets !
McLaren-Renndirektor selbstbewusst: In Monaco vor Ferrari
McLaren-Renndirektor Eric Boullier glaubt, dass McLaren in Monaco, wo das Handicap durch den Honda-Antrieb weniger stark zum Tragen kommt, deutlich konkurrenzfähiger sein wird als in den bisherigen Saisonrennen: "Auf dem Papier könnten wir zwischen Platz sechs und acht landen, denke ich", sagt er.
Denn seiner Meinung nach hat McLaren das drittbeste Chassis der Formel 1. Mercedes und Red Bull seien auf jeden Fall besser, aber Ferrari? "Da bin ich mir nicht sicher", entgegnet er. "Red Bull definitiv, Toro Rosso hat auch ein gutes Auto, und natürlich Mercedes." Aber Ferrari und Williams sieht er rein von der Chassisseite her hinter McLaren.
Apropos Frauenpower
Susie Wolff machte sich als Fahrerin in der Formel 1 einen Namen, "was kein einfacher Weg war", wie die 33-Jährige nun der britischen Zeitung "The Guardian" offenbarte. Schützenhilfe kam von Bernie Ecclestone: "Er hat mich bei jedem Schritt meiner Rennfahrerkarriere unterstützt. Ich wurde dafür kritisiert, dass ich ihn in Schutz genommen habe, als er einmal sagte, Frauen in der Formel 1 würden nicht ernst genommen werden. Ich kann aber nur aus eigener Erfahrung sprechen." Susie Wolff ist aktuell in Italien unterwegs.
Immer schön sportlich bleiben
Für Valtteri Bottas steht dieser Sonntag ganz im Zeichen des finnischen Sports - auch aus ganz persönlichen Gründen: Freundin Emilia Pikkarainen muss bei der Schwimm-EM in London ran. Heute Abend fiebert der Formel-1-Pilot dann bei der Eishockey-WM weiter, wenn Finnland gegen Kanada spielt. Wir drücken Emilia die Daumen für London!
Ghettofaust: Fernando Alonso bei MotoGP
Nachdem wir am Samstag Fernando Alonso bereits bei der MotoGP gesichtet haben, besucht der Spanier auch am heutigen Rennsonntag das Honda-Team in Mugello.
Mögen die Wasserspiele beginnen
Nachdem wir heute Morgen schon den Formel-1-VIP-Pool von Valtteri Bottas bestaunen durften, zeigt auch Esteban Gutierrez sein Trainingsprogramm im Wasser - schicker Meerblick in Hintergrund inklusive. So macht Sport doch noch mehr Spaß!
Übung macht den Monaco-Meister
Der Monaco-Stadtkurs zählt bekanntlich zu den schwersten Rennen im Formel-1-Kalender. Sergio Perez nutzt das freie Wochenende zum Üben im Kart, damit für den Mexikaner am kommenden Sonntag garantiert nichts schiefgeht.
Ob Max Verstappen in Monaco erneut nach dem Podium greift, ist für die Rennfahrer-Legende Mario Andretti nur eine Frage der Zeit: Der Niederländer zeige große Parallelen zu Sebastian Vettel. Talente wie Max Verstappen seien "sehr selten", wie der Formel-1-Weltmeister von 1978 gegenüber dem Sender ESPN verriet. Das sei schon im vergangenen Jahr bei Toro Rosso sichtbar gewesen, so der 76-Jährige.