Ecclestone: Spitze gegen New-York-Promoter

(Motorsport-Total.com) - Die genauen Hintergründe für die Absage des Jersey-Grand-Prix 2013 in New York sind nicht bekannt, vermutet wird jedoch, dass Promoter Leo Hindery die Zahlungsforderungen von Formel-1-Geschäftsführer Bernie Ecclestone nicht nach dessen Vorstellungen erfüllt hat. Ecclestone feuerte in den vergangenen Wochen nämlich immer wieder verbale Spitzen in Richtung New York ab.

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In Noida ließ er die nächste folgen: "Das Problem mit Amerika ist, dass sie immer garantiertes Geld wollen, bevor irgendetwas begonnen hat", wird der 82-Jährige von der 'Times of India' zitiert. Aber: "In Austin haben sie eine super Strecke gebaut, in Indy damals auch. Und Vegas wäre nur ein Rennen auf zwei Jahre gewesen." Wie konkret die Verhandlungen über einen Grand Prix im Spielerparadies waren, lässt Ecclestone offen.