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Amerikaner entwickeln LMP1-Motor: Subaru als Basis
(Motorsport-Total.com) - Die LMP1-Szene der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) hat deutlich mehr Anbieter von Motoren als private Teilnehmer im Starterfeld. Nach Zytek, Judd, Audi (NBE), Honda, Toyota und einigen anderen möchte nun auch die amerikanische Motorenschmiede CET von Al Solaroli ein Aggregat anbieten. Der frühere Rennfahrer entwickelt einen Motor auf Basis des Subaru FA20DIT, der im Modell Forester verbaut ist.

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Der Zweiliter-Direkteinspritzer-Boxer mit Turboaufladung soll angeblich rund 550 PS leisten und durch hohe Effizienz hervorstechen. Wie die Entwickler betonen, hat das Triebwerk offenbar einen Vorteil, der zu mehr aerodynamischen Freiheiten in der LMP1 führen könnte: geringen Kühlbedarf. Nachteil des Basismotors von Subaru: er wiegt rund 130 Kilogramm.

