Stoner: OP lief nicht ganz reibungslos
(Motorsport-Total.com) - Gleich nach dem Saisonfinale hatte sich der frühere MotoGP-Weltmeister Casey Stoner am Kahnbein operieren lassen. Doch wie der Australier jetzt verriet, verlief diese Operation nicht ganz reibungslos. Statt der geplanten zwei Stunden dauerte der Eingriff doppelt so lang. Denn während der OP war ein Bohrwerkzeug abgebrochen.

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Die "kleine Komplikation" sei aufgetreten, als die Ärzte ein kleines Stück Knochen aus seiner rechten Hüfte bohren wollten, berichtete der Ducati-Pilot nun gegenüber 'MCN'. Das Knochenstück sollte in Stoners Handgelenk eingesetzt werden. "Der Bohrer ist abgebrochen und sie mussten ihn wieder herausholen", so Stoner. "Aber man sagte mir, dass das beim Bohren ganz normal ist."
Das Frustrierendste sei für ihn nun, dass die Rehabilition ein so langsamer Prozess sei.


