MotoGP-Newsticker
Die MotoGP im Live-Ticker: Das war der Qualifying-Tag in Barcelona
Die MotoGP aus Katalonien in der Ticker-Nachlese +++ Pole-Position für Quartararo, Marquez P2 +++ Rennleitung bestraft Vinales +++ Rossi rückt auf Startplatz vier vor
MotoGP FT4: Quartararo frisch bereift Schnellster
Zum Ende der Session holt sich Quartararo noch einmal die Bestzeit. Mit einem frischen Soft-Reifen vorn und dem Medium hinten fährt er 1:40.235 Minuten und distanziert Rins auf Platz zwei um eine Zehntelsekunde. Vinales wird Dritter vor Marquez. Morbidelli meldet sich nach seinem Sturz im FT3 auf einem starken fünften Rang zurück.
Die weiteren Plätze machen Dovizioso, Rossi, Nakagami, Mir und Miller unter sich aus. Lorenzo beendet das Training als Elfter. Petrucci und Pol Espargaro sind auf den Positionen 15 und 16 zu finden. Auswirkungen auf Q1 hat das aber natürlich nicht. Diese Session steht als nächstes an.
- Link zum kompletten FT4-Ergebnis MotoGP
MotoGP FT4: Rins steigert sich
Marquez hat hinten auf den Medium-Reifen gewechselt und fährt vorne weiter die harte Mischung. Bei Rins sehen wir genau die umgekehrte Kombination. Beide sind damit gut unterwegs, doch nur Rins kann seine Bestzeit noch einmal steigern, wenn auch nur minimal.
Marquez' Markenkollege Cal Crutchlow rutscht indes in Kurve 5 übers Vorderrad aus. Er kann seine Honda zwar wieder in Gang bringen, steuert aber erst einmal die Box an.
MotoGP FT4: Die weiteren Plätze
Werfen wir einen Blick auf die zweite Hälfte der Top 10: Hier zeigt sich Joan Mir mit seiner Suzuki auf Platz sechs, gefolgt von Takaaki Nakagami, Franco Morbidelli, Valentino Rossi und Cal Crutchlow.
Jorge Lorenzo ist derzeit Elfter mit einem Rückstand von 0,626 Sekunden. Die beiden Espargaro-Brüder Pol und Aleix sind noch weit hinten auf den Plätzen 21 und 22 zu finden. Damit ist Aleix Espargaro aktuell langsamer als Teamkollege Andrea Iannone auf P18. Er ist mit einer neuen Schwinge unterwegs.
MotoGP FT4: Arbeit mit den Reifen
Marquez fährt die harten Reifen bereits sieben Runden und verbessert sich auf Rang drei. Die Top 5 belegen Rins, Quartararo, Marquez, Dovizioso, Vinales.
Das Reifenmanagement ist in Barcelona ein großes Thema, der Asphalt gilt als ziemlich aggressiv. Als besonders reifenschonend hat sich in den vergangenen Rennen die Suzuki erwiesen, denn Rins war vor allem in der zweiten Hälfte oft sehr stark.
MotoGP FT4: Rins dreht auf
Auf der nächsten Runde ist Marquez seine Führung schon wieder los. Sowohl Vinales und Quartararo als auch Alex Rins sind am Honda-Piloten vorbei gegangen. Letzter ist neuer Spitzenreiter. Er war schon am Morgen Schnellster.
MotoGP FT4: Marquez Schnellster
Weltmeister Marc Marquez hat als einziger vorne und hinten den harten Reifen aufgezogen und setzt sich mit einer Zeit von 1:40.972 Minuten an die Spitze. Maverick Vinales hat als Zweiter 0,057 Sekunden Rückstand. Dritter ist Fabio Quartararo.
MotoGP FT4: Wertvolle Trainingszeit
Bevor es mit dem Qualifiying der MotoGP weitergeht, haben die Piloten im vierten Freien Training noch einmal Zeit, an ihrer Abstimmung und Rennpace zu arbeiten. Die Temperaturen sind angestiegen, der Asphalt hat nunmehr fast 50 Grad. Daher sehen wir vereinzelt einige harte Reifen im Einsatz, die meisten Fahrer setzen jedoch auf die Medium- und Soft-Mischung.
Moto3 Q2: Rodrigo bleibt auf Pole
Obwohl Rodrigos Timing miserabel war, behält er die Pole-Position. Ogura kommt noch bis auf 21 Tausendstel heran, muss sich aber mit Startplatz zwei zufrieden geben. Arbolino stürmt auf seiner letzten Runde noch als Dritter in die erste Startreihe.
Suzuki, Canet und Arenas stehen in Reihe zwei. Dahinter ordnen sich Lopez, Masia und der gestürzte Dalla Porta ein. Die Videoauflösung zeigt, dass er von Antonelli abgeräumt wurde. Der muss nach seinen zwei Stürzen in Q2 von P17 starten.
Moto3 Q2: Verkalkuliert
Rodrigo hat sich verpokert: Er ist für seinen letzten Run zu spät aus der Box gefahren und kommt von seiner Outlap nicht rechtzeitig über die Ziellinie. Noch hat er die provisorische Pole-Position inne. Wird sie halten?
Für Dalla Porta und Antonelli endet das Qualifying dramatisch. Beide stürzen und können nicht mehr angreifen.
Moto3 Q1: Die Uhr läuft runter
Alle fahren in letzter Sekunde raus, um noch eine fliegende Runde zu haben. Garcia und Lopez versuchen es wieder im Formationsflug. Das lohnt sich für Lopez, der es vorläufig in die erste Startreihe schafft.
Moto3 Q2: Die große Warterei
Viele warten noch immer an der Box, während in der Garage von Antonelli hektisch am Bike gearbeitet wird. Doch der Honda-Pilot scheint es rechtzeitig zurück auf die Strecke zu schaffen. Die Uhr zeigt nur noch drei Minuten an...
Moto3 Q2: Zwischenstand
Die Hälfte der Session ist abgelaufen. Alle Fahrer sind an der Box. Rodrigo hält die Spitze vor WM-Leader Aaron Canet, der noch nicht an seine Bestzeit aus dem dritten Freien Training herankommt. Arbolino komplettiert aktuell die erste Startreihe. Es folgen Arenas, Dalla Porta und Masia in Reihe zwei.
Antonelli und Tatay haben infolge ihrer Stürze noch keine gezeitete Runde.
Moto3 Q2: Rodrigo führt
Alonso Lopez und Sergio Garcia sind wieder gemeinsam unterwegs, um sich gegenseitig zu ziehen. Die erste Bestmarke stellt aber ein anderer auf: Gabriel Rodrigo setzt sich mit 1:48.450 Minuten an die Spitze.
Konfusion gibt es bei Niccolo Antonelli, er geht offenbar bei dem Versuch zu Boden, Carlos Tatay auszuweichen, der seinerseits gestürzt ist.
Moto3 Q2: Es geht schon weiter
Die zweiten 15 Minuten des Moto3-Qualifyings laufen. 18 Piloten sind auf der Strecke, um die Startaufstellung für das Rennen auszufahren. Ein klarer Favorit hat sich bisher nicht herauskristallisiert.
Moto3 Q1: Fenati und Sky-Racer weit hinten
Die Bestzeit von Suzuki bleibt in dieser Session unberührt. Neben ihm schaffen es Migno mit einer starken Schlussrunde, Arenas und Ogura eine Runde weiter. Masaki belegt den undankbaren fünften Platz, das bedeutet Position 19 in der morgigen Startaufstellung.
Überhaupt nicht in Fahrt kam Fenati, der von Startplatz 22 im Rennen eine Aufholjagd starten muss. Auch die Sky-Racer Foggia und Vietti stehen mit P24/25 weit hinten. Gleiches gilt für Toba, der es nicht über Platz 27 hinaus schaffte.


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