Aspar-Duo feilt im Nassen an der Traktionskontrolle

Randy de Puniet und Aleix Espargaro testeten in Jerez verschiedene Motor-Mappings auf der nassen Strecke in Jerez - Die Traktionskontrolle an der Aprilia funktioniert

(Motorsport-Total.com) - Das Aspar-Team konnte am verregneten Samstag in Jerez zum ersten Mal im Nassen Erfahrung mit der neuen ART-Aprilia sammeln. Viele Runden waren es allerdings nicht. Randy de Puniet und Aleix Espargaro fuhren je acht Umläufe und verbrachten die meiste Zeit an der Box. Als die Strecke abgetrocknet war, ging das Duo nicht mehr hinaus. Viele Erkenntnisse konnten nicht gezogen werden, lediglich einige Eindrücke. Beide fuhren mit unterschiedlichen Motor-Mappings, um Einstellungen an der Traktionskontrolle zu testen. Das Feedback war positiv.

Titel-Bild zur News: Randy de Puniet

Randy de Puniet ist mit der Traktionskontrolle im Nassen zufrieden

"Der Tag war nicht sehr produktiv. Ich konnte im Nassen etwas fahren, aber mehr auch nicht", sagt de Puniet. "Ich bin aber zufrieden, weil ich mich im Nassen wohlfühlte und die Rundenzeit gut war. Nach acht Runden entschieden wir uns dazu aufzuhören, weil die Streckenbedingungen nicht so gut waren. Es gab auch keinen Grund dafür, irgendwelche Risiken einzugehen. Am Sonntag wollen wir an der Dämpfung, der Elektronik und den Reifen arbeiten."

Espargaro gab eine ähnliche Rückmeldung: "Die Streckenbedingungen waren schlecht. Die meiste Zeit arbeiteten wir in der Garage. Es war mit diesem Motorrad unser erster Test im Nassen. Das war eine gute Möglichkeit, einige Mappings zu testen", so der Spanier. "Randy probierte sie zuerst und dann ich. Die Traktionskontrolle funktioniert im Nassen gut. Wir bereiteten auch das zweite Motorrad vor, aber ich bin nur acht Runden gefahren."

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