• 26.06.2010 13:29

  • von Gerald Dirnbeck & Maximilian Kroiss

Tode: "Sturz ist sehr ärgerlich"

Arne Tode hatte in Assen das gesamte Wochenende über mit Chattering zu kämpfen - Sturz übers Vorderrad im Rennen

(Motorsport-Total.com) - Arne Tode brachte der Grand Prix in Assen kein Glück. Der 24-Jährige stellte seine Suter vom Racing Team Germany auf den 21. Startplatz. Im Rennen kam Tode aber frühzeitig zu Sturz und konnte den Aufwärtstrend aus Silverstone nicht in ein gutes Ergebnis ummünzen. Trotzdem zieht der Rookie ein positives Fazit.

Titel-Bild zur News: Arne Tode

Arne Tode vom Racing Team Germany lernt die harten Seiten der WM kennen

"Eigentlich lief das Wochenende ganz gut und es war alles in allem zufriedenstellend", meint Tode im Gespräch mit 'Motorsport-Total.com'. "Ich kann davon ausgehen, dass ich unter normalen Umständen in die Top-10 bis Top-15 fahren kann. Das Wetter hat mir einige Probleme bereitet. Ich habe extremes Chattering bekommen, so wie auch schon gestern im Qualifying. Das ist ein sehr großes Problem."#w1#

"Deswegen konnte ich keine optimale Startposition erreichen und hatte daher auch im Rennen zu kämpfen", beschreibt Tode sein Wochenende. "Mein Sturz ist sehr ärgerlich. Er ist wegen Chattering über das Vorderrad passiert. Ich habe versucht noch weiterzufahren, aber es hatte keinen Sinn mehr gehabt."