IMSA-Ticker

24h Daytona 2024: Letzte Informationen vor dem IMSA-Auftakt

News-Ticker 24h Daytona 2024: +++ Cadillac bestimmt alle Trainings +++ Neue Mitglieder in der Hall of Fame +++ Regenschauer am Sonntagmorgen möglich +++

22:15 Uhr

Wieder Cadillac!

Hello Palou! - Bei den IndyCars ist diese Phrase bei den US-amerikanischen TV-Kommentatoren regelmäßig zu hören, wenn Alex Palou ein Rennen gewinnt (da das a dort wie ein e ausgesprochen wird, reimen sich die Wörter). Sie passt diesmal auch auf Daytona: Zweite Bestzeit für den Ganassi-Cadillac #01 (Bourdais/van der Zande/Dixon/Palou), diesmal durch den amtierenden IndyCar-Champion! 1:35.589 Minuten sind über eine halbe Sekunde schneller als die Bestzeit von seinem sowohl IndyCar- als auch IMSA-Teamkollegen Scott Dixon und auf dem Niveau des Vortests.

Die LMP2 hingegen hängen den Zeiten vom "Roar" immer noch um eine Sekunde zurück. Clement Novalak brachte den PR1-Mathiasen-Oreca #52 (Smiechowski/Novalak/Dillmann/Boulle) in 1:39.416 Minuten ganz nach vorn, war damit aber sogar langsamer als die Bestzeit aus der ersten Session. In den GT-Klasse sorgte wieder ein GTD-, kein GTD-Pro-Fahrzeug für den Bestwert: Klaus Bachler brachte den MDK-Porsche #86 (Li/Fjordbach/Bachler/ten Voorde) an die Spitze.

Ergebnis 2. Freies Training


20:37 Uhr

Pace zieht im zweiten Training an

Im zweiten Freien Training, das vor einer halben Stunde gestartet ist, geht es deutlich schneller zur Sache als in der ersten Session. Bereits nach wenigen Minuten, nachdem die GTP-Boliden auf die Strecke gehen durften, wurde die Bestzeit aus dem ersten Training übertroffen. Aktuell führt der Penske-Porsche #7 (Cameron/Nasr/Newgarden/Campbell) in 1:35.724 Minuten, doch auch das dürfte noch verbessert werden. Die Session geht noch bis kurz vor 22 Uhr.


19:52 Uhr

Ericsson: LMDh-Prototyp "wie ein Raumschiff"

Indy-500-Sieger Marcus Ericsson fährt an diesem Wochenende erstmalig einen GTP-Boliden im Team von Wayne Taylor. Der ehemalige Formel-1-Pilot zeigt sich beeindruckt von seinem neuen Arbeitsgerät. "Es ist wie ein Raumschiff", sagt er gegenüber Daily Sportscar. "So habe ich es beschrieben, als ich es im Dezember hier in Daytona zum ersten Mal gefahren bin. Es ist ein sehr beeindruckendes Auto, und es gibt so viele Instrumente im Auto, mit denen man spielen kann."

Ihm gefällt die Möglichkeit, seine IndyCar-Rennen mit einzelnen Sportwagen-Einsätzen zu verbinden. Ericsson war bereits 2022 Teil des Aufgebots bei Ganassi mit dem Cadillac DPi-V.R. Es markierte damals den ersten Auftritt von Ganassi bei der Rückkehr in den Sportwagensport. "Ich denke, so wie sich der Sportwagensport im Moment entwickelt, ist er sehr attraktiv. Es ist definitiv etwas, das auf meiner Liste steht - und Le Mans ist natürlich eines der Rennen, die man fahren möchte, bevor man in Rente geht", kündigt der Schwede an.


18:39 Uhr

Weitere kleine Probleme

Während größere Dramen in der Sitzung ausblieben, gibt es noch zwei weitere kleinere Zwischenfälle zu vermelden. Der WTR-Andretti-Acura #10 (R. Taylor/Albuquerque/Hartley/Ericsson) musste für längere Zeit "behind the wall", kehrte aber noch vor Ende der Session zurück. Außerdem blieb kurz vor Schluss der Pfaff-McLaren #9 (Jarvis/Kirchhöfer/Hinchcliffe/Rossi) ohne Sprit liegen.


18:03 Uhr

Kurioses Problem bei JDC-Miller

Tag der offenen Tür beim JDC-Miller-Porsche #85 (van der Helm/Hanson/Keating/Westbrook). Der Grund für die geöffnete Fahrertür war etwas kurios, denn sie wurde offenbar durch Richard Westbrook unbebsichtigt geöffnet.

"Ich glaube, es war meine Schulter. Wir haben die Sitzschale ein wenig verändert und ich glaube, sie hat beim Bremsen die Tür aufgedrückt", sagt er. "Gut, dass wir das jetzt herausgefunden haben!"

Der 48-Jährige sitzt in dieser Saison erstmals im Porsche 963, nachdem er im vergangenen Jahr Teil des Cadillac-Werksaufgebot in der WEC und auch in Daytona gewesen ist.


17:54 Uhr

1. Freies Training: Wieder Bestzeit durch Cadillac

Der Ganassi-Cadillac #01 (Bourdais/van der Zande/Dixon/Palou) lässt sich die erste offizielle Bestzeit des Rennwochenendes gutschreiben. 1:36.012 Minuten von IndyCar-Star Scott Dixon sind aber noch ein gutes Stück langsamer als die im Renntrimm gefahrenen Zeiten beim Vortest, wo es bereits bis 35.2 runterging. Die Strecke war offenbar noch relativ "grün". Es ist bunt durchgemischt mit Cadillac-BMW-Porsche-BMW-Porsche, die alle innerhalb von 0,5 Sekunden landeten. Lediglich Acura liegt wieder deutlich zurück.

In der LMP2 lag die Bestzeit von 1:39.407 Minuten durch Toby Sowery im APR-Oreca #04 (Kurtz/Braun/Sowery/Jakobsen) fast eine Sekunde über den schnellsten Renntrimm-Werten vom "Roar". Die schnellste GT-Zeit ging an Katherine Legge im Gradient-Acura #66 (Monk/Legge/Calderon/McAleer) in 1:46.585 Minuten.

Ergebnis


16:46 Uhr

Bourdais: Keine großen Sprünge, aber besseres Verständnis

Die Qualifying-Zeiten waren rund 1,5 Sekunden schneller als bei den 24 Stunden von Daytona 2023. Natürlich ist ein Großteil davon auf die BoP zurückzuführen, die deutlich mehr Leistung erlaubt als im vergangenen Jahr. Aber laut Sebastien Bourdais, der im Ganassi-Cadillac #01 (Bourdais/van der Zande/Dixon/Palou) vom zweiten Startplatz aus ins Rennen geht, spielen die gewonnen Erfahrungen ebenfalls eine große Rolle.

"Ich würde nicht sagen, dass wir große Schritte gemacht haben, denn es ist nur erlaubt, Setup- und Software-Änderungen vorzunehmen, wenn das Auto einmal homologiert ist", sagt er gegenüber Daily Sportscar. "Natürlich sind unsere Kenntnisse über das Auto im Laufe der Saison enorm gestiegen. Um ehrlich zu sein, erst seit der zweiten Phase der Saison, denn in der ersten Phase mussten wir eine Katastrophe nach der anderen aufarbeiten, weil es keine Ersatzteile gab und wir uns mit einem neuen Team neu aufstellen mussten."

"Nach diesem Anfang haben wir kontinuierlich Fortschritte gemacht und mehr über das Auto gelernt. Das erste Rennen, bei dem wir das Gefühl hatten, das Auto wirklich unter Kontrolle zu haben, war das Petit Le Mans, und das war ein wirklich gutes Rennen für uns." Für Daytona fürchtet er aber den Leistungsnachteil im Zweikampf.


14:46 Uhr

Hypercar-Fahrer im GT3

Aufgrund der stagnierenden Zahl an GTP-Fahrzeugen in der IMSA SportsCar Championship 2024, aber mehreren neuen GT-Programmen, sind mehrere GTP-Piloten ins GTD-Feld gerutscht. Das betrifft in erster Linie zwei Porsche-Fahrer, die in der WEC nach wie vor im Werks-Porsche-963 sitzen: Michael Christensen startet im AO-Porsche #77 (Priaulx/Heinrich/Christensen) in der GTD Pro, Frederic Makowiecki im Wright-Porsche #120 (Adelson/Skeer/Heylen/Makowiecki) in der GTD.

Weitere Hypercar-Piloten in der GTD Pro sind Toyota-Werksfahrer Mike Conway im Vasser-Sullivan-Lexus #14 (Hawksworth/Barnicoat/Kirkwood/Conway), Oliver Jarvis, DPi-Champion von 2022, im Pfaff-McLaren #9 (Jarvis/Kirchhöfer/Hinchcliffe/Rossi) und Le-Mans-Sieger Alessandro Pier Guidi im Risi-Ferrari #62 (Serra/Rigon/Pier Guidi).

In der GTD treten die Ferrari-WEC-Werkspiloten Miguel Molina im AF-Corse-Ferrari #21 (Mann/Heriau/Cozzolino/Molina) und Alessio Rovera im Triarsi-Ferrari #023 (Triarsi/Scardina/Agostini/Rovera) an. Außerdem sind die künftigen Lamborghini-LMDh-Piloten Mirko Bortolotti, Andrea Caldarelli und Romain Grosjean im Iron-Lynx-Lamborghini #19 (Bortolotti/Pepper/Caldarelli/Perera - GTD Pro) beziehungsweise dem Iron-Lynx-Lamborghini #60 (Schiavoni/Cressoni/Grosjean/Cairoli - GTD) gemeldet. Ein weiterer künftiger Hypercar-ist Sheldon van der Linde ist auf dem Paul-Miller-BMW #1 (Sellers/Snow/Verhagen/van der Linde).


13:54 Uhr

Beschädigte Porsche wieder einsatzbereit

Die beiden Porsche, die am Qualifyingtag Schaden genommen haben, werden ganz normal vom ersten Training an dabei sein. Der Proton-Porsche #5 (Bruni/Jani/Dumas/Picariello) hatte einen Aufhängungsschaden hinten links, der schnell repariert werden konnte.

Schwerer beschädigt war der Riley-Porsche #92 (Brule/Udell/Andlauer/Hindman), der direkt zu Beginn des GTD-Qualifyings abgeflogen war. Das Team hat ein neues Chassis herangezogen, das bereits vor Ort war. Denn ursprünglich sollten zwei Porsche 911 GT3 R (992) eingesetzt werden, das Fahrzeug #91 wurde jedoch zurückgezogen, weil man keine Fahrer fand. Alle noch intakten beweglichen Teile der #92 wurden in das neue Chassis eingepflanzt.


02:59 Uhr

GTP BoP bleibt unverändert

Während die GT-Klassen massive Änderungen an der Balance of Performance erfahren haben (s.u.), hat die IMSA am Mittwochabend bestätigt, dass die BoP in der GTP-Klasse keine Änderungen erfahren wird. Das sind schlechte Nachrichten für Acura.


02:26 Uhr

Heinrich: Haben gezeigt, was geht

Laurin Heinrich aus dem AO-Porsche #77 (Priaulx/Heinrich/Christensen), den Seb Priaulx auf die Pole der GTD Pro gestellt hat, fühlt sich von Barnicoat nicht angesprochen. Er sagt ebenfalls gegenüber Sportscar365: ""Wir sind einfach ehrlich, wir haben gezeigt, was wir können. Seb ist im Qualifying eine tolle Runde gefahren. Es ging nur darum, die Reifen auf Temperatur zu bringen, weil die Session so kurz war. Wir hatten eine saubere Runde, keinen Verkehr, und wir haben die Wahrheit gezeigt."

"Einige Hersteller haben neue Autos, die Reifen sind für alle neu, daher ist es schwierig, das zu beurteilen. Aber wir haben eine neue BoP, wir akzeptieren sie, und wir werden rausgehen und unser Bestes geben."


01:50 Uhr

GTD-Pro-Meister: "Hier spielt doch jeder Spielchen!"

Ben Barnicoat, amtierender Meister der GTD Pro in der IMSA SportsCar Championship, reagiert sarkastisch auf die BoP-Änderung, in deren Zuge dsein Lexus als einziges Fahrzeug unberührt blieb. "Auch wenn wir es gerne hätten, dass niemand Spielchen spielt - ich denke, jeder tut es", sagt er gegenüber Sportscar365. "Wir haben diesen Luxus mit dem älteren Auto nicht, wir drehen den Motor einfach auf und lassen fliegen!"

Ob er nach dem Qualifying und dem zweiten Startplatz von etwas überrascht ist? "Ja, wie langsam einige waren. Wenn man Benzin rausnimmt, sollte man auf einer Strecke wie dieser mit ihren langen Geraden deutlich schneller sein. Wir hatten unser normales Delta vom Renn- zum Qualifyingtrimm. Die Aston Martin und Ford haben diesen Schritt nicht gemacht. Gleichzeitig bin ich aber auch nicht überrascht, denn jeder versucht, sich nicht zu zeigen."


01:15 Uhr

Fehlt hier nicht einer?

Helio Castroneves ist nach drei Siegen hintereinander in diesem Jahr nicht beim Rennen dabei. Der Brasilianer bleibt vorerst Meyer Shank Racing treu, die in diesem Jahr kein IMSA-Programm haben. "Um ehrlich zu sein, bin ich enttäuscht", sagt er. "Ich hätte den Rennsieg definitiv gerne verteidigt und versucht, vier Rennen in Folge zu gewinnen."

"Aber ich bin froh, dass ich gleichzeitig stark mit MSR zusammenarbeite, auch wenn sie kein Sportwagenprogramm mehr haben. Wir arbeiten hart daran, in naher Zukunft zurück zu kommen. Aber ja, ich wünsche allen ein tolles Rennen und natürlich viel Glück."


21:48 Uhr

Neue BoP für zehn GTD-Autos!

Eine massive Umwälzung gibt es bei der Balance of Performance in den beiden GT3-Klassen. Zehn von elf Autos erhalten neue Einstufungen, einzig der Lexus RC F GT3 bleibt unverändert. Massiv profitiert der Mercedes-AMG GT3, der fast seine Einstufung aus 2023 zurück hat (BoP mit Vergleichswerten zu 2023 hier). Zur Erklärung des Heckflügels: In Daytona möchte man einen möglichst flachen Flügel fahren. Steilerstellen bedeutet also einen Nach-, flacher einen Vorteil. Die Änderungen sind folgende:

Acura NSX GT3
- +10 PS
- +2 Liter Tank

Aston Martin Vantage AMR GT3 EVO
- -10 Kilogramm
- +1 Liter Tank

BMW M4 GT3
- +12 PS
- +2 Liter Tank

Corvette Z06 GT3.R
- +1 Grad steilerer Heckflügel
- +2 Liter Tank

Ferrari 296 GT3
- +10 Kilogramm
- -5 PS
- +1 Grad Heckflügel
- -1 Liter Tank

Ford Mustang GT3
- +15 Kilogramm

Lamborghini Huracan GT3 EVO2
- +5 Kilogramm

McLaren 720S GT3 EVO
- -10 Kilogramm
- +2 Liter Tank

Mercedes AMG GT3
- -15 Kilogramm
- +1 Millimeter Restriktor (+12 PS)
- -1 Grad Heckflügel
- +3 Liter Tank

Porsche 911 GT3 R (992)
- +20 Kilogramm
- -1 Grad Heckflügel
- +2 Liter Tank

 ~Test mit dem neuen Ford Mustang GT3 in Daytona~

20:16 Uhr

Gute Stimmung bei Cadillac

Mit beiden Cadillac V-Series.R in der ersten Reihe ist die Stimmung bei General Motors äußerst gut. Action Express und Ganassi werden das Feld am Samstag ins Rennen führen.

"Dank eines großartigen Teams und eines großartigen Autos ist Cadillac heute wahrhaft geflogen. Es ist ein Privileg und eine Freude, ein solches Auto zu fahren. Das Auto war wirklich gut ausbalanciert", sagt Polesetter Pipo Derani aus dem Action-Express-Cadillac #31 (Derani/Aitken/Blomqvist). "Ich denke, wir arbeiten in die richtige Richtung. Vergangenes Jahr waren wir nahe an der Poleposition, aber wir haben es nicht ganz geschafft. Ich denke, am Ende sind alle sehr eng beieinander."

Sebastien Bourdais aus dem Ganassi-Cadillac #01 (Bourdais/van der Zande/Dixon/Palou) spricht von einem "großartigen Tag für Cadillac. Natürlich will man immer die ersten beiden Plätze belegen. Für uns [bei Ganassi] war es eine solide Leistung, aber wir haben einfach nicht alles so hinbekommen, wie wir es für einen perfekten Run wollten. Aber wir haben ein wirklich solides Rennauto, und jetzt werden wir in der nächsten Woche versuchen, die Dinge so anzupassen, dass wir für das Rennen das Beste daraus machen können."


19:30 Uhr

Acura: Mehr ging nicht

Wayne Taylor Racing with Andretti Autosport ist nach dem Qualifying frustriert. Der Acura ARX-06 ist 42 Kilogramm schwerer als im Vorjahr und war beim gesamten Vortest und auch im Qualifying ein ganzes Stück langsamer als die Boliden von Cadillac, Porsche und BMW.

"Wir haben voll angegast", sagt Louis Deletraz, der den WTR-Andretti-Acura #40 (J. Taylor/Deletraz/Herta/Button) auf Startplatz fünf gestellt hat. Von Sandbagging-Vorwürfen will er nichts wissen.

Filipe Albuquerque, der mit dem WTR-Andretti-Acura #10 (R. Taylor/Albuquerque/Hartley/Ericsson) auf P6 fuhr, sagt: "Wir starten von P6 in das große Rennen. Das ist mehr als gut genug für die 24 Stunden. Wir arbeiten immer noch an der Balance des Autos, die ziemlich gut war. Es steckt wirklich nicht mehr viel im Auto." Ein subtiler Wink an die BoP-Macher.

Ricky Taylor Filipe Albuquerque Louis Deletraz Marcus Ericsson  ~Ricky Taylor, Filipe Albuquerque, Louis Deletraz und Marcus Ericsson ~

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