Webber sieht seine Zukunft bei Red Bull Racing

(Motorsport-Total.com) - Über Platz 13 nach einem verkorksten Heimrennen in Melbourne war Mark Webber naturgemäß alles andere als erfreut, dennoch stellt er seinen Teamwechsel von Williams zu Red Bull Racing nicht in Frage. Man müsse nun eben Geduld haben, um den Entwicklungsrückstand von etwa vier Wochen aufzuholen, panisch sei die Stimmung aber keineswegs.

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Mark Webber wurde in Melbourne von Landsfrau Kylie Minogue getröstet

Insofern will er zunächst auch erst einmal abwarten, wie sich die Saison entwickelt, ehe er überhaupt daran denkt, bei anderen Teams vorstellig zu werden: "Ich sehe mich nicht nach besseren Optionen um", erklärte der Australier gegenüber 'DailyF1News.com'. "Ich habe mich in der Red-Bull-Familie eingelebt und denke definitiv nicht an andere Teams." Sein Vertrag läuft ja über zwei Jahre, beinhaltet aber eine Option, die Ende 2007 gezogen werden muss.#w1#

Ansonsten laufe alles bestens: "David (Coulthard; Anm. d. Red.) und ich", spielte er auf das Chassis- und Reifensetup an, "sind da sehr ähnlich. Wir lernen die Reifen verstehen und ich denke nicht, dass da einer von uns im Vorteil ist." Und wie geht es dir mit der Sitzposition, die ja am Anfang nicht ideal war, Mark? "Es ist schon viel besser. Hoffentlich können wir sie in den nächsten Wochen weiter anpassen", entgegnete er.