Toyota wie erwartet im Qualifying "nicht fantastisch"

(Motorsport-Total.com) - Olivier Panis hatte im Qualifying auf Platz 13 rund 1,9 Sekunden Rückstand auf Jarno Trulli: "Während des Trainings am Morgen hatte ich ständig irgendwelche Probleme und fühlte mich im Auto nicht wohl", klagt der Franzose. "Am Nachmittag war das aber dann viel besser. Die Ingenieure und Mechaniker haben nach dem Training sehr gut reagiert, um für mich im Qualifying ein gutes Auto vorzubereiten. Wir haben hier auf diesem Kurs kein fantastisches Ergebnis erwartet, aber wir haben die notwendige Arbeit erledigt und ich bin mit meiner Runde ziemlich zufrieden."

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Bei Toyota ist man mit der eigenen Leistung relativ zufrieden

Teamkollege Cristiano da Matta landete mit 2,184 Sekunden Abstand auf dem 15. Rang: "Ich hatte das Gefühl, dass meine Qualifying-Runde gut ist, bedenkt man unseren generellen Mangel an Haftung und ich denke, dass wir heute alles aus dem Auto herausgequetscht haben. Natürlich kann man hier oder da immer noch ein wenig Boden gut machen, aber ich glaube nicht, dass wir in der Lage gewesen wären, mehr herauszuholen. Was die Leistung angeht, so hoffe ich, dass wir im Rennen ein wenig besser sein können. Wir müssen einmal abwarten, was uns der morgige Tag bringen wird."#w1#

Mike Gascoyne, Technischer Direktor des Teams: "Bevor wir hier hergekommen sind, wussten wir, dass wir im Qualifying Probleme haben würden, wir haben uns deshalb eine konservativere Strategie für das Rennen zurechtgelegt. Mit der Art und Weise, wie sich die Reifen verhalten, bin ich mir sicher, dass dies die richtige Entscheidung ist. Das Team hat heute ordentlich gearbeitet und die Autos sind ganz gut ausbalanciert, es fehlt ihnen einfach an Haftung, das wussten wir aber schon im Vorfeld. Nun müssen wir sehen, was uns morgen das Rennen einbringt und sicher stellen, dass wir mit beiden Autos ins Ziel kommen."