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Solider erster Trainingstag für das BAR-Honda-Team
Auf den Plätzen neun und 13 beendeten Button und Sato den ersten Tag in Shanghai, an dem beide mit ihrem Auto ganz zufrieden waren
(Motorsport-Total.com) - Das BAR-Honda-Team konzentrierte sich am Freitag im 1. und 2. Freien Training zum Großen Preis von China in Shanghai in erster Linie auf die Rennabstimmung. Jenson Button drehte im 2. Freien Training 25 Runden und kam mit 2,238 Sekunden Rückstand auf den neunten Rang, bei Takuma Sato waren es nach 24 Umläufen 2,563 Sekunden, was ihn auf den 13. Platz brachte.

© xpb.cc
Wie schon 2004 tauchte BAR auch dieses Jahr in China im neuen Look auf
Jenson Button: "Wir haben heute unser geplantes Programm durchgezogen und sind viele Runden gefahren, in dieser Beziehung hatten wir also einen guten Start. Wir litten heute Morgen unter mangelnder Haftung, aber die Haftungslevel verbesserten sich am Nachmittag."#w1#
"Alles in allem hat sich das Auto besser angefühlt als während den letzten beiden Rennen. Wir haben eine Menge Daten mit beiden Autos gesammelt, wie immer haben wir nun also einen arbeitsreichen Abend mit den Ingenieuren vor uns, um sicher zu stellen, dass wir in die richtige Richtung arbeiten."
Takuma Sato: "Es war ein guter Start in die Trainingseinheit und er hat uns in eine gute erste Richtung geleitet. Die Balance war zu Beginn des Tages gut und wir sammelten alle wichtigen Daten, die wir brauchen, um die Reifenwahl für morgen zu treffen. Ich freue mich darauf, im Verlauf des Rests des Wochenendes weitere Fortschritte zu erzielen."
Sportdirektor Gil de Ferran: "Das war ein ziemlich typischer Freitag, obwohl wir vielleicht mehr als sonst am Setup gearbeitet haben und in beiden Sessions gut vorangekommen sind. Wir haben mit beiden Autos jede Menge Daten gesammelt, da alles problemlos gelaufen ist. Dadurch haben wir eine gute Basis für unsere Reifenentscheidung - und hoffentlich können wir das Auto bis morgen auch noch ein bisschen verbessern."
Shuhei Nakamoto, Chefingenieur Honda Racing Development: "Heute gibt es nicht viel zu berichten. Beide Autos haben deutlich mehr als 20 Runden zurückgelegt, als die Strecke abgetrocknet war. Wir hatten keine Probleme. Ich freue mich darauf, morgen im Qualifying zum letzten Mal den V10 mit mehr als 19.000 Umdrehungen pro Minute zu hören. Der Motorensound ist großartig, weil der ganze Lärm von den Tribünen zurückhallt."

