Rosberg: Auch im privaten ein schlechter Verlierer

(Motorsport-Total.com) - Es ist kein Geheimnis, dass Formel-1-Piloten sehr ehrgeizig sind - was sich häufig auch auf ihr Privatleben auswirkt. Dass ein Grand-Prix-Fahrer am liebsten als Erster aus dem Flugzeug steigt und am Gepäckband immer als Erster seinen Koffer haben möchte, ist sowieso ein alter Hut, und dass Sebastian Vettel & Co. sogar bei Brettspielen ganz schlechte Verlierer sind, weiß man ebenso.

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Aber Nico Rosberg, der sich selbst als schlechten Verlierer bezeichnet, findet, dass es bei ihm selbst "manchmal vielleicht sogar ein bisschen zu viel" ist, wie er gegenüber 'RTL' zugibt. Aber: "Ich habe mit den Jahren sicherlich gelernt, damit umzugehen." Wenn er aber auf der Rennstrecke verliert, dann sinkt das Stimmungsbarometer schnell: "Ich hab' dann schlechte Laune, aber ich arbeite dann dran, und nach 'ner Weile geht's dann auch wieder besser."

2013 hat der Mercedes-Pilot ohnehin nicht mehr so viel Grund wie in der Vergangenheit, sich zu ärgern: "Wenn ich weiß, dass ich ein gutes Auto hab', mit dem ich Rennen gewinnen kann, ist das ein tolles Gefühl."