• 08.06.2007 14:10

Ralf Schumacher: Verkäufer statt Formel-1-Pilot

Wenn er kein Formel-1-Pilot wäre, dann würde er sich als Verkäufer probieren, so der Toyota-Pilot im Interview mit dem 'EUROSPORT MotorMagazin'

(Motorsport-Total.com) - Daneben plauderte der Wahl-Österreicher auch noch einige andere Dinge aus seinem Privatleben aus und stellte dabei unter Beweis, dass er durchaus nicht zu den Langsamsten in der Branche zählt.

Titel-Bild zur News: Ralf Schumacher

Ralf Schumacher glaubt, dass er gut verkaufen kann

Denn passenderweise für zu schnelles Fahren kassierte der 32-Jährige seinen letzten Strafzettel, zudem gehört er auch bei der Morgenwäsche zu den ganz Fixen: "So fünf bis zehn Minuten brauche ich", verrät der Deutsche, Ehefrau Cora belegt das Bad garantiert länger. Apropos Cora, sie ist es, die Ralf am meisten beeinflusst hat, und Ralf Schumacher würde sie auch mit auf eine einsame Insel nehmen.#w1#

Auf Platz zwei in der Prioritätenliste des Formel-1-Piloten kommt das Handy: "Das ist ein Luxus, auf den ich nicht verzichten möchte", gibt Ralf zu. Über Schwächen sprechen Rennfahrer ja nur ungern, eine jedoch gesteht Schumacher ein: Süßigkeiten. Womit man ihn dagegen aus der Boxengasse jagen kann sind Austern, "die würde ich nie essen!"

Interessant ist der Verbesserungsvorschlag, den Ralf Schumacher für Bernie Ecclestone hat: Die Formel 1 wäre seiner Meinung nach noch spannender, "wenn wir Nachtrennen fahren würden". Damit ist der Familienvater mit dem Briten einer Meinung.