• 15.09.2002 10:23

  • von Fabian Hust

Ralf Schumacher im Warm Up vorne

BMW-Williams-Pilot Ralf Schumacher ist im Warm Up zum Großen Preis von Italien die schnellste Runde gefahren

(Motorsport-Total.com) - BMW-Williams-Pilot Ralf Schumacher war im 30-minütigen Warm Up zum Großen Preis von Italien mit einer Bestzeit von 1:24.480 Minuten der Schnellste. Mit 16 gefahrenen Runden war der Kerpener zudem der fleißigste Fahrer. Teamkollege Juan-Pablo Montoya fuhr nur acht Runden und kam mit 0,258 Sekunden Rückstand auf den dritten Platz.

Titel-Bild zur News: Ralf Schumacher

War am Sonntagmorgen Schnellster: Ralf Schumacher im BMW-Williams

Zwischen die Weiß-Blauen schob sich Ferrari-Fahrer Rubens Barrichello, der nach 15 Runden 0,156 Sekunden Rückstand zu verzeichnen hatte. Rang vier ging an Michael Schumacher im zweiten F2002, dem nach 10 Umläufen 0,657 Sekunden auf die Bestzeit seines Bruders fehlten.

Platz fünf belegte Kimi Räikkönen im McLaren-Mercedes, dem 0,870 Sekunden auf die Bestzeit fehlten, weitere 0,2 Sekunden langsamer war David Coulthard, der auf dem achten Platz geführt wurde. Der sechste Rang ging an Olivier Panis im BAR-Honda. Der Franzose hatte nach 12 Runden 0,914 Sekunden Abstand auf die Spitze. Teamkollege Jacques Villeneuve verlor Zeit, als er am Ende der Boxengasse stehen blieb und wurde bis auf den 14. Platz durchgereicht.

Besser lief es im Aufwärmtraining im Sauber-Team, wo Felipe Massa nach 15 gefahrenen Runden mit 0,948 Sekunden Rückstand auf den siebten Platz kam und Nick Heidfeld nach neun Runden mit 1,305 Sekunden Abstand auf die Spitze auf dem zehnten Platz geführt wurde.

Innerhalb der Top 10 war erneut Mika Salo im Toyota auf dem neunten Platz mit 1,271 Sekunden Rückstand zu finden, Allan McNish im zweiten TF102 belegte nach 12 Umläufen mit 1,601 Sekunden Abstand auf die Spitze den 12. Platz.

Der elfte Platz ging an Eddie Irvine im Jaguar, dem nach 15 Runden 1,419 Sekunden auf die Bestzeit fehlten. Bei Teamkollege Pedro de la Rosa gab es wie schon am Vortag technische Probleme. Der Spanier konnte nur sechs Runden fahren und ihm gelang es nicht, eine aussagekräftige Zeit zu fahren.

Bei Jordan-Honda war Takuma Sato trotz eines Ausflugs ins Kiesbett nach 13 Runden mit 1,721 Sekunden Rückstand auf dem 13. Platz liegend schneller als Teamkollege Giancarlo Fisichella, der mit 2,076 Sekunden Rückstand auf dem 15. Platz geführt wurde.

Die Plätze 16 und 17 belegten die beiden Renault-Fahrer Jarno Trulli und Jenson Button, bei denen es an diesem Wochenende einfach nicht laufen will. Der Italiener hatte 2,225 Sekunden Rückstand, bei Button kam eine weitere halbe Sekunde hinzu.

Die Plätze 18 und 19 gingen an Mark Webber und Alex Yoong im Minardi. Webber hatte nach 10 Runden 3,116 Sekunden Rückstand zu verzeichnen, bei seinem malaysischen Teamkollegen waren es nach 12 Umläufen 3,982 Sekunden.

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