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Protest: Vettel muss um Platz fünf bangen
Sebastian Vettel muss um seinen fünften Platz bangen, weil Toyota gegen Toro Rosso Protest bei der Rennleitung eingelegt hat
(Motorsport-Total.com/sid) - Monza-Sieger Sebastian Vettel muss um seinen fünften Platz beim ersten Nachtrennen der Formel-1-Geschichte in Singapur bangen. Das Toyota-Team von Timo Glock hat nach dem Rennen gegen eine Aktion des 21 Jahre alten Toro-Rosso-Piloten aus Heppenheim Protest eingelegt.

© GEPA
Bekommt Sebastian Vettel eine Zeitstrafe aufgebrummt?
Vettel soll bei einem Boxenstopp einen Toyota behindert haben. Die Rennkommissare des Automobilweltverbandes FIA haben daraufhin Vertreter beider Teams zu einem Gespräch vorgeladen. Vettel droht eine nachträgliche 25-Sekunden-Zeitstrafe. Dadurch würde er vom 5. auf den 13. Platz zurückfallen.#w1#
Da Vettel hinter Glock ins Ziel kam, würde der japanische Rennstall durch eine Bestrafung nicht mehr Punkte erhalten, allerdings würde der Abstand in der Konstrukteurswertung zwischen den beiden Teams wachsen. Derzeit liegt Toyota mit 46 WM-Punkten auf dem fünften Rang, Toro Rosso ist Sechster (31).


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