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Pressestimmen: "Es herrscht Krieg"
Lesen Sie, was die Zeitungen in Großbritannien, Frankreich, Italien und der Schweiz über den Großen Preis von Belgien geschrieben haben
Großbritannien

© xpb.cc
Ferrari jubelt und die italienischen Medien schimpfen über McLaren
'The Times': "Räikkönen gewinnt, Hamilton schleppt sich auf Platz vier. Der Finne hält sein Fünkchen Hoffnung am Leben, während Fernando Alonso immer näher an seinen Teamrivalen im McLaren-Mercedes heranrückt."
'The Guardian': "Lewis Hamilton landet in Belgien auf dem vierten Platz und ist außer sich vor Wut, weil Alonso ihn von der Strecke drängt. Der Spanier rückt bis auf zwei Punkte an die Spitze, Räikkönen bleibt im Titelrennen nach seinem Sieg in Belgien."#w1#
'The Independent': "Hamilton auf dem Kriegspfad. Er hat es nicht geschafft, in Belgien zu gewinnen, landet nur auf Platz vier hinter den starken Ferraris von Räikkönen und Massa sowie seinem Teamrivalen Alonso. So zurückhaltend wie auf der Strecke war Hamilton aber nicht dabei, darüber zu reden, wie Alonso den Rückstand in der WM-Wertung auf zwei Punkte verkürzte."
'Daily Mirror': "Es herrscht Krieg. Unfairer Alonso drängt Teamkollegen aus der ersten Kurve, um den Vorsprung auf Lewis auf zwei Punkte zu verkürzen."
Frankreich
'L'Equipe': "Ferrari ist Weltmeister. Räikkönen hat ein perfektes Rennen hingelegt und siegt zum dritten Mal in Spa. McLaren-Mercedes schien zu sehr durch das interne Duell beschäftigt zu sein, als sich um den Sieg zu kümmern."
'Le Figaro': "Totale Spannung um den Fahrer-Titel. Das Rennen in Spa war allerdings keine spannende Angelegenheit - vielleicht, weil der Regen fehlte."
Italien
'Gazzetta dello Sport': "Ein perfektes Rennen für Ferrari. Nach dem Urteil von Paris hat das Team diesen Sieg verdient. Massa und Räikkönen haben Großartiges geleistet. Die ganze Mannschaft hat Grund zum Feiern. Die Enttäuschung von Monza ist vergessen, das Ferrari-Team hat hart gearbeitet, um den Konstrukteurs-Titel zu gewinnen."
'Tuttosport': "Ferrari besiegt das Team der Spione. Räikkönen feiert seinen Triumph vor Massa in Belgien. Ferrari beweist, das beste Auto und das beste Team zu haben. Räikkönens Meisterwerk: Er ist unbesiegbar, wenn er will. Alonsos Verhältnis zu Teamkollege Hamilton war noch nie so angespannt."
'Corriere dello Sport': "Es lebe Ferrari. Das Team aus Maranello hängt die Silberpfeile ab. Jetzt will Ferrari auch den Fahrer-Titel. Räikkönen hat wieder einmal bewiesen, dass es ihm an Talent nicht fehlt. Massa ist ihm auf den Fersen. Mit diesen Piloten kann es Ferrari schaffen, die WM der Skandale zu gewinnen."
'Corriere della Sera': "Hamilton gegen Alonso - es ist nur noch blanker Hass. Hamilton ist ein bisschen weniger der tadellose Pilot, der er bis jetzt war. Die Beziehungen zwischen den beiden Piloten sind gespannt wie noch nie."
Schweiz
'Neue Zürcher Zeitung': "Ferrari macht auch auf der Rennstrecke Boden gut. Alonsos hat innerlich bereits mit der McLaren-Familie abgeschlossen. Innerhalb des britischen Teams dürfte der Spanier künftig einen noch schwereren Stand haben."
'Blick': "Nach der 100-Millionen-Ohrfeige kassierte McLaren beim GP von Spa auch eine rote Demütigung auf der Piste."


