Nur Marko stand bis zum Schluss hinter Speed

(Motorsport-Total.com) - Während spätestens nach der Auseinandersetzung mit Teamchef Franz Tost am Nürburgring für alle bei Red Bull klar war, dass Scott Speed entlassen werden muss, gab es beim österreichischen Energydrink-Hersteller immerhin einen Fürsprecher des jungen Amerikaners: Helmut Marko.

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Dies bestätigte Gerhard Berger am Hungaroring gegenüber der 'APA': "Er hat sich hinter Speed gestellt und auch hinter Liuzzi. Aber das ist klar. Das sind seine Piloten."

Außerdem erklärte Berger, dass Sebastian Vettel und auch Vitantonio Liuzzi nun bis zum Saisonende gesetzt seien, "wenn nichts Unvorhergesehenes passiert". Allerdings müsse sich speziell Liuzzi noch steigern, schließlich habe man mit Sébastien Bourdais und Sébastien Buemi zwei starke Alternativkandidaten für 2008 in der Hinterhand.