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Newssplitter – weitere News des Tages kurz und bündig
Lesen Sie weitere aktuelle Nachrichten aus der Welt der Formel 1, kurz und bündig im F1Total.com-Newssplitter zusammengefasst
(Motorsport-Total.com) - Muttertag mit echten Formel-1-Müttern?
Ganze 13 Mütter von Formel-1-Fahrern haben eine Einladung der Organisatoren angenommen, den Muttertag am Sonntag in Spielberg zu feiern. Vor Ort am A1-Ring sind: Frau Bernoldi, de la Rosa, Frentzen, Heidfeld, Irvine, Massa, Montoya, McNish, Salo, Sato, Trulli, Villeneuve und Mutter Yoong

© xpb.cc
Libia Roldan, die Mutter von Juan-Pablo Montoya ist ebenfalls vor Ort
Volkswagen sagt einmal mehr "Nein!"
Volskwagen-Vorstand Bernd Pischetsrieder stattete der Formel 1 in Spielberg einen Besuch ab und hatte keine Neuigkeiten im Gepäck ? VW wird nicht in die Formel 1 einsteigen. Auch Sportchef Franz-Josef Paefgen sagte vor kurzem der 'Financial Times', dass man zwar die Aktivitäten von VW im Motorsport überdenken werde, aber dass es "definitiv von VW kein Formel-1-Programm geben wird."
Ford versichert: Bleiben lange in der Formel 1
Ganz im Gegenteil dazu hat Ford versichert, dass man langfristig in der Formel 1 bleiben wird und zwar "lange über 2004 hinaus", wie es in der 'Financial Times' zu lesen ist. In den nächsten Jahren will der Konzern angeblich jährlich rund 165 Millionen Euro in den teuersten Sport der Welt stecken. Zurzeit ist der Konzern mit Jaguar wenig erfolgreich in der Formel 1 aktiv. Dank dem Cosworth-Deal bei Arrows kann man zumindest teilweise für Lichtblicke sorgen.
Villeneuve gibt Hinweis auf Honda-Rückzug bei Jordan
BAR-Pilot Jacques Villeneuve hat indirekt durchblicken lassen, was viele Insider schon lange vermuten: Dass Jordan 2003 die Honda-Werksmotoren verlieren wird: "Es wäre schön gewesen, wenn es schon von Anfang an so gewesen wäre", so Jacques Villeneuve gegenüber 'ITV' über die Pläne von Honda, 2003 nur auf ein Team zu setzen. "Zwei Teams auszustatten macht es meiner Meinung nach schwieriger. Wenn man etwas Neues hat, dann muss man sicherstellen, dass dies für beide Autos gut ist. Das macht es schwieriger und teurer."
Salo entschuldigt sich bei Barrichello
Nachdem Mika Salo Rubens Barrichello auf dessen letzter Runde aus versehen blockierte und der Brasilianer auf die Wiese ausweichen musste und deshalb auch noch in das Kiesbett rutschte, hat sich der Finne für sein Missgeschick nun entschuldigt: "Mir tut es leid, dass ich Rubens auf seinem letzten Versuch aufgehalten habe. Er war in meinem toten Winkel des Spiegels und ich habe ihn einfach nicht gesehen." Der Toyota-Pilot hatte einen Fahrer vorbeigelassen und war dann wieder auf die Ideallinie gezogen, ohne Barrichello vorbeizulassen.
Williams bekommt neues Sponsoring-Aussehen
Beim Großen Preis von Großbritannien in Silverstone wird der Williams ein neues Aussehen erhalten, das gab das Team bekannt. Nach dem Zusammenschluss von Compaq und Hewlett-Packard will das Unternehmen nun nicht mehr Compaq sondern Hewlett-Packard auf dem Auto bewerben.
Satos Manager testete für seinen Schützling
Etwas kurios ist es schon ? Takuma Satos Manager Andrew Gilbert Scott, ein ehemaliger Rennfahrer, testete in der vergangenen Woche in Lurcy Levis einen neuen Frontflügel, den sein eigener Schützling an diesem Wochenende erfolgreich das erste Mal eingesetzt hat. Der neue Frontflügel weist eine modifizierte Ausbuchtung in der Mitte ein, wie sie diese Jordan-Honda schon seit der letzten Saison einsetzt.
Newcastle United zu Gast bei Williams
Nach persönlicher Einladung durch Frank Williams hat das Fußballteam von Newcastle United die Fabrik des Williams-Teams besucht. Das Team war mehrere Stunden in der Fabrik in Grove und bekam auch eine Führung durch die "heiligen Hallen" der Briten.
Ralf Schumacher und das Porzellan-Pferd
Ralf Schumacher freute sich über ein Geschenk des ORF: "Ich habe ein wunderschönes Porzellan-Pferd geschenkt bekommen", so der Kerpener auf seiner Homepage. "Böse Zungen behaupten, es würde dem Ferrari-Pferd ähnlich sehen, und ich hätte auch gar nix dagegen, es meinem Bruder zu geben und dafür einen Sieg einzutauschen. Aber erstens hat Michael auch dieses Gastgeschenk bekommen und zweitens wird er wahrscheinlich etwas gegen einen Sieg von mir haben. Michael hat ja hier in Österreich noch nie gewinnen können, zu schön wäre es, wenn wir diese 'Serie' fortsetzen könnten, aber ich glaube, das wird verdammt schwer?"
Fahrer erwarten in der ersten Kurve Probleme
Die Fahrer befürchten, dass die Rasengittersteine in der ersten Kurve nach dem Start für Probleme sorgen könnten, wenn es traditionell immer eng zugeht. Die Piloten räubern über diese mit dem vollen Auto drüber, was sie auch nach Aussage der Rennleitung tun dürfen: "Man hat aber nur die ersten 10 Meter durch die Randsteine mehr Platz und dann geht die Strecke aus. Das könnte ein Problem geben, da jeder dort fahren wird und es dann Chaos gibt, wenn die Fahrer auf die Strecke zurückkommen", so Montoya.
Burti freut sich über Barrichellos Vertragsverlängerung
Ferrari-Testfahrer Luciano Burti hat sich auf seiner Homepage erfreut über die Vertragsverlängerung seines Landmannes bei Ferrari geäußert: "Ich bin sehr glücklich über die Bekanntgabe dieses Vertrages und ich denke, dass dies für beide Seiten gut ist. Für Ferrari, da Rubens dem Team in der Konstrukteurswertung eine Menge geholfen hat und auch für Rubens ist das ohne Zweifel sehr gut."
Ex-Formel-1-Pilot wieder frei
Ex-Formel-1-Pilot Ian Ashley ist aus dem Gefängnis entlassen worden, nachdem er einem Gericht plausibel machen konnte, dass ihm ein "dummes Missgeschick" passiert war. Ashley war im Januar am Flughafen im britischen Heathrow festgenommen worden. Der vierfache Grand-Prix-Teilnehmer versuchte mit einigen spitzen Gegenständen, darunter einem Messer und einem Schrauberzieher, von Großbritannien aus nach Seattle zu fliegen. Bei den Sicherheitskontrollen am Flughafen fielen die Gegenstände jedoch auf und der heute 54-jährige Brite wurde festgenommen. Ashley gab an, die Gegenstände schlicht vergessen zu haben.
Ian Ashley versuchte sich in der Zeit von 1974 bis 1977 insgesamt elf Mal für Formel-1-Rennen zu qualifizieren. Dies gelang ihm allerdings nur vier Mal ? 1974 in Deutschland und Österreich, 1976 in Brasilien und 1977 beim USA-Grand-Prix. Sein bestes Rennergebnis war ein 14. Platz bei seinem Debütrennen 1974 im Token-Ford. Er trat auch für die Teams Brabham-Ford, Williams-Ford, BRM und Hesketh-Ford an. Zurzeit arbeitet Ashley in den Vereinigten Staaten als Renninstruktor.
Enge gewinnt Formel-3000-Rennen
Der ehemalige Formel-1-Pilot Tomas Enge aus Tschechien hat in Zeltweg den vierten Lauf zur internationalen Formel-3000-Meisterschaft gewonnen und sich gleichzeitig an die Spitze der Gesamtwertung gesetzt. Enge, der zum Ende der vorigen Saison bei Prost Teamkollege von Heinz-Harald Frentzen war, hat nach seinem ersten Saisonerfolg nun ebenso 17 Punkte auf seinem Konto wie der Italiener Giorgio Pantano, der in Österreich Vierter wurde. Nur noch Dritter ist der bisherige Spitzenreiter Rodrigo Sperafico aus Brasilien (16 Punkte), der am Samstag nicht über Platz 12 hinauskam.Speraficos Teamkollege Alex Müller aus Rees belegte Rang 13, einen Platz dahinter kam Tony Schmidt aus Solingen ins Ziel. Enge gewann das Rennen nach 35 Runden mit 3,7 Sekunden Vorsprung auf den Schweden Björn Wirdheim. Dritter wurde der Brasilianer Mario Haberfeld.
Barrichello erstmals bei trockenen Bedingungen auf der Pole
Rubens Barrichello fuhr am Samstag seine fünfte Pole Position ein und damit seine erste bei absolut trockenen Bedingungen. Zuvor konnte sich der Brasilianer 1994 in Belgien (auf Jordan-Hart), 1999 in Frankreich (Stewart-Ford), 2000 in Großbritannien und 2002 in Australien (jeweils auf Ferrari) schon vier Mal den besten Startplatz bei wechselnden Wetterbedingungen sichern. Glück brachte ihm Startplatz eins aber bisher erst einmal: 1999 in Magny-Cours beendete der damalige Stewart-Ford-Fahrer das Rennen als Dritter. Die übrigen Male schied der 29-Jährige vorzeitig aus.
153. Pole Position für Ferrari
Ferrari sicherte sich zum sechsten Mal nach 1974, 1975, 1977, 1983 und 2001 die Pole Position beim Grand Prix von Österreich und führt damit nun vor Lotus und McLaren, die beide jeweils vier Mal in Österreich auf den besten Startplatz fahren konnten. Insgesamt war es unterdessen die 153. Pole Position für den italienischen Rennstall in der Formel-1-Geschichte. Reifenhersteller Bridgestone kam zum 64. Mal auf die Pole Position, womit die Japaner ihren Vorsprung auf Michelin (62 Pole Positionen) auf Platz drei in der Liste der erfolgreichsten Reifenhersteller im Qualifikationstraining ausbauen konnten. Auf den Plätzen eins und zwei liegen Goodyear (358) und Dunlop (75).
25. Grand Prix von Österreich
Der Grand Prix von Österreich findet am Sonntag zum 25. Mal im Rahmen der Formel-1-Weltmeisterschaft statt. Das erste Formel-1-Rennen in der Alpenrepublik fand 1964 in Zeltweg statt, wo im Training der Amerikaner Mark Donohue tödlich verunglückte. Der Sieg ging damals an den Ferrari-Fahrer Lorenzo Bandini. Ab 1970 fanden 18 Rennen auf dem Österreichring statt, der Ende 1987 wegen seiner gefährlichen Streckenführung aus dem Formel-1-Kalender gestrichen wurde. Seit 1997 wird auf dem A1-Ring gefahren. Erfolgreichster Fahrer beim Österreich-Grand-Prix ist Alain Prost, der den Grand Prix drei Mal (1983, 1985 und 1986) gewann.
Salo zum 100. Mal bei einem Grand Prix
Mika Salo ist dieses Wochenende zum 100. Mal bei einem Grand-Prix-Wochenende als Rennfahrer vor Ort. Seinen 100. Grand Prix wird der Finne aber frühestens am 9. Juni in Montreal bestreiten, da er 1998 nicht am Neustart beim Grand Prix von Belgien teilnahm und 2000 mit dem Sauber-Petronas-Team nicht in Brasilien an den Start ging.
130. Grand Prix für Coulthard
Zum 130. Mal wird McLaren-Mercedes-Fahrer David Coulthard am Sonntag an einem Grand Prix teilnehmen. Der heute 31-Jährige Schotte gab 1994 nach dem tödlichen Unfall von Ayrton Senna beim Grand Prix von Spanien im Williams-Renault sein Formel-1-Debüt und fährt seit 1996 für das McLaren-Mercedes-Team. Bisher konnte "DC" 368 WM-Punkte sammeln und elf Rennen gewinnen. Außerdem holte der Schotte zwölf Pole Positionen und fuhr 17 Mal die Schnellste Rennrunde. Ein weiteres Jubiläum feiert am Sonntag Jenson Button. Der Brite tritt zu seinem 40. Formel-1-Rennen an.
Bester Startplatz für Heidfeld, Massa, Bernoldi und McNish
Vier Fahrer konnten am Samstag im Qualifikationstraining in Spielberg ihren besten Startplatz der Formel-1-Karriere einfahren. Nick Heidfeld (alte Bestmarke: 2001 in Österreich und den USA 6.) sicherte sich für den Österreich-Grand-Prix den fünften Startplatz, Teamkollege Felipe Massa (9. in Australien) kam auf den siebten Rang. Den Aufwärtstrend des Arrows-Cosworth-Teams bestätigte Enrique Bernoldi mit seinem zwölften Platz. Seine zuvor beste Startposition hatte er 2002 in Spanien als 14. eingefahren. Außerdem konnte sich Allan McNish (in Australien und Brasilien 16.) erstmals für Startplatz 14 qualifizieren.

