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Klien: Dasein als Freitagstester war "sehr frustrierend"
(Motorsport-Total.com) - Für Christian Klien war die Rückversetzung im Red-Bull-Team nach dem Bahrain-Grand-Prix nicht sehr einfach zu verdauen. Ab dem Rennen in Imola wurde sein Cockpit von Vitantonio Liuzzi eingenommen, erst ab Montréal saß der Vorarlberger wieder im Auto.

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Während sein italienischer Teamkollege die Rennen bestritt, musste sich Klien mit der Rolle des Freitagstesters begnügen - was ihm nicht leicht fiel. "Es war sehr frustrierend, diesen Schritt zurück zum dritten Fahrer zu machen", erklärte er 'F1Racing.net'. "Aber seit Kanada bin ich wieder zurück und als Rennfahrer macht es viel mehr Spaß."
"Solange ich der dritte Fahrer war, konnte ich nur mein Bestes geben. Dabei war es schwierig, den anderen zuzuschauen", fuhr er fort. Ein neuerlicher Cockpitwechsel ist bei Red Bull Racing aber noch nicht vom Tisch. "Ich weiß nicht, ob es die letzte Änderung in der Saison war."

