Live-Ticker: Der zweite Testtag in der Chronologie
Noch einmal alle Live-Beiträge des zweiten Testtages in Jerez zum Nachlesen - #TurboTestJerez: Twittern Sie unter diesem Hashtag Ihre Meinung zur neuen Formel 1
Haben die Renault-Teams Probleme?
Uns macht aus Sicht von Sebastian Vettel eines erste Sorgen, nämlich dass alle Renault-Teams kaum zum Fahren kommen. Caterham hat heute gerade mal eine Installationsrunde geschafft, Toro Rosso war noch gar nicht draußen und Red Bull steht bei acht Runden, die schnellste davon in 1:38.320 Minuten. Meistens ist Vettel aber auch eher um den Kurs gestottert als fließend gefahren. Aber vielleicht ist das ja alles normales Testprogramm. Wir wagen es von außen nicht zu beurteilen.
Und die aktuellen Zeiten aus Jerez
Frisch abfotografiert von unserem Mann an der Strecke, Stefan Ziegler. Daneben sind noch zwei weitere Mitarbeiter von uns vor Ort in Jerez, und natürlich die Fotografen von unseren Partnern LAT, xpbimages.com und PacePix.com. Gemeinsam mit den Redakteuren zu Hause im Büro bereiten wir Ihnen möglichst alle wichtigen Informationen vom ersten Wintertest auf.
Wieder Führungswechsel
Jenson Button hat wieder die Führung übernommen, 1:27.556 Minuten. Aber eigentlich wollen wir die Zahlen gar nicht so sehr in den Fokus rücken. Positiv ist, dass die Teams heute schon etwas mehr fahren als gestern. So langsam scheinen sie die neuen Systeme also in den Griff zu bekommen.
Force India bisher zufrieden
Sergio Perez knallt eine neue Bestzeit von 1:28.624 hin, die aber sicher nicht bis zum Ende des Tages halten wird. Trotzdem freut man sich bei Force India über den bisher sehr gelungenen Tag, auch unabhängig von dieser Zwischenbestzeit.
Caterham jetzt auf der Strecke
Gute Nachrichten für Rookie Marcus Ericsson: Der Schwede konnte seine erste Installationsrunde mit dem Caterham CT05, der gestern ja auch schon gefahren ist, absolvieren.
Mittagessen vorbei...
... und weiter geht's bei McLaren, Jenson Button geht wieder auf die Strecke. Natürlich jetzt auch mit Slicks. Die Idee, die Strecke noch einmal künstlich zu bewässern, scheint keine Freunde gefunden zu haben. Es ist jetzt komplett trocken.
Die Zeiten purzeln!
Es ist jetzt trocken genug, um auf Slicks zu wechseln, und so purzeln die Zeiten momentan natürlich recht schnell. In Führung liegt derzeit Sergio Perez im Force India mit einer Bestzeit von 1:29.641.
Probleme bei Caterham
Das Caterham-Team war heute noch nicht auf der Strecke. "Wir lösen ein Problem, dann taucht das nächste auf", twittern die Grünen. Woran genau das liegt, entzieht sich aber unserer Kenntnis.
ERS-Warnleuchten schnell erklärt
Technik-Experte Craig Scarborough zeigt ein interessantes Detail: Wenn die Energierückgewinnungs-Systeme "safe" sind und das Auto gefahrlos berührt werden kann, leuchten diese Signallampen grün, ansonsten rot. Dann dürfen die Mechaniker nur mit speziell isolierten Handschuhen ran.
Hoher Besuch in Rosbergs Box
Nico Rosberg schaut heute ein ganz besonderer Gast bei der Arbeit zu: Vater Keke, früher selbst Formel-1-Weltmeister. Normalerweise ist Rosberg sen. bei Rennen und Tests nicht mehr so präsent wie früher, weil sich sein Sohn inzwischen selbst managt und dabei von Medienberater Georg Nolte unterstützt wird.
Keine Mittagspause in Jerez
Die Testfahrten gehen von 9:00 bis 17:00 Uhr. Offizielle Mittagspause, wie es in den vergangenen Jahren oft der Fall war, gibt es diesmal keine. Allerdings ist es zu Mittag meistens etwas ruhiger auf der Strecke, weil natürlich trotzdem alle etwas essen müssen. Selbst Sebastian Vettel, der gerade kurz neben der Strecke war und gleich wieder an die Box zurückkam.
Toro Rosso übt Reaktionsschnelligkeit
Dieser Gast des Toro-Rosso-Teams probiert sich gerade am für die Fahrer bereitgestellten Simulator für Reaktionsschnelligkeit. Wo ein Licht leuchtet, muss man möglichst schnell mit der Hand hindrücken. Solche Simulatoren sind im Leistungssport inzwischen keine Seltenheit mehr. Heute sorgen sie eben mal in der Hospitality für gute Laune.
Neuer Führender am zweiten Testtag
Jenson Button hat in Jerez die Führung übernommen. Aber sogar das McLaren-Team selbst weiß, dass man das nicht überbewerten sollte.

