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Howett: "Man hatte Toyota abgeschrieben"
Auf der FIA-PK zeigt sich der Toyota F1-Präsident froh darüber, dass es nun doch etwas besser läuft, weiß aber, dass man noch viel Arbeit vor sich hat
(Motorsport-Total.com) - Frage: "Wie lief der heutige Tag für Sie?"
John Howett: "Ich denke, dass es ein normaler Freitag war. Wir hatten ein Programm, durch das wir uns gearbeitet haben. Das Auto hat heute Morgen auf der grünen Strecke ganz gut funktioniert und ich denke, dass wir uns am Nachmittag durch das geplante Programm arbeiten konnten und waren ganz glücklich."

© xpb.cc
John Howett weiß, dass sein Team noch jede Menge Arbeit vor sich hat
Frage: "Die Leistung des Autos war im Qualifying und im Rennen bisher ordentlich, ist sie besser als erwartet?"
Howett: "Gegen Ende des vergangenen Jahres dachten wir, dass wir in Bezug auf den puren Speed um das drittschnellste Paket kämpfen. Die Zuverlässigkeit war nicht gut genug und wir arbeiteten hart und hatten die Absicht, in dieser Saison in eine konkurrenzfähigere Position zu kommen und aus diesem Grund stehen wir nicht dort, wo wir sein wollen."#w1#
"Ich denke, dass es besser läuft als dies viele Leute auf Basis der Wintertests erwartet hatten. Man hatte uns abgeschrieben. Ich denke, dass wir bei der Musik sind und wir waren viel dichter dran, als wir dies in Melbourne waren, aber das entspricht immer noch nicht unseren Erwartungen. Wir müssen hart arbeiten, um uns zu verbessern."
Frage: "Wie groß ist der Sprung zum nächsten Wettbewerber?"
Howett: "Ich denke, rund eine halbe Sekunde. Das ist nicht notwendigerweise so viel."
Frage: "Wie groß ist der Informationsfluss zwischen Toyota und eurem Partnerteam Toyota?"
Howett: "Ich denke, dass er in den Gebieten, auf denen wir zusammenarbeiten, groß ist. Abgesehen davon denke ich, dass wir leidenschaftliche Gegner sind. In Bezug auf das Motorenpaket müssen wir zusammenarbeiten. Wir haben eine gemeinschaftliche Entwicklung bei der zugkraftunterbrechungsfreien Kraftübertragung, es gibt also eine Menge Interaktion in Bezug auf diesen Teil."
"Aber agesehen davon, nein. Sie sind ein echter Gegner und wir liegen eng beieinander. Sie sind sehr nah an uns dran, sie sind sehr, sehr nah an uns dran. Ich denke, dass das gut für uns ist, es ist gut, weil es uns antreibt, wir wissen, wo die Kraftübertragung steht, weil es die gleiche ist, denn der Rest ist nur noch das Chassis."

