Honig zum Abschied: Red Bull singt die Webber-Hymne
(Motorsport-Total.com) - Mark Webber wurde bei Red Bull nicht immer mit Kusshand begrüßt, als scheidender Formel-1-Pilot aber zumindest mit Blumen verabschiedet. Paul Monaghan ist voll des Lobes für den Australier: "Ich kenne ihn seit 2002, als er Renault-Testfahrer war. Er war damals voller Hingabe und er ist jetzt auch noch", schwärmt der Chefingenieur des Teams und bezeichnet Webber als "immer professionell", er gäbe "stets gutes Feedback".

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Den 37-Jährigen hält Monaghan für den idealen Teamkollegen eines dreifachen Weltmeisters, auch weil er wegen seines nahenden Wechsels in die Sportwagen-Szene nicht früher Feierabend macht: "Er ergänzt sich mit Sebastian (Vettel, Anm. d. Red.) extrem gut. Beide tragen zur Entwicklung des Autos bei und er tut das auch weiterhin."

