Heidfeld und Räikkönen arbeiteten am Rennsetup

(Motorsport-Total.com) - Im ersten Freien Training noch auf den Plätzen 12 und 13 zu finden, fanden sich nach Beendigung der zweiten Trainings die Sauber-Youngster auf den Rängen zwölf und sechzehn liegend. Nick Heidfeld benötigte für seine schnellste Runde auf dem 6,823 Kilometer langen Hockenheimring 1:43.211 Minuten und wurde als 12. auf den Zeitenmonitoren geführt, während Kimi Räikkönen auf seiner schnellsten von 26 gefahrenen Runden 1:43.528 Minuten benötigte.

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Ein defekter Sensor hinderte Kimi Räikkönen daran viele Runden zu fahren

Nick Heidfeld: "Ich hatte einen normalen Tag ohne Probleme. Wenn ich mir die Zeiten der vor uns liegenden Fahrer ansehe, dann scheinen wohl einige mit wenig Benzin gefahren zu sein. Ich glaube, dass wir zuletzt gute Fortschritte mit dem C20 bezüglich der Rennabstimmung gemacht haben, und genau dies haben wir heute fortgesetzt. Das Auto hat sich bereits beim Test in Monza gut angefühlt und obwohl es hier noch nicht genauso gut ist, fühle ich, dass wir dieses Level nach Analyse der heutigen Daten für morgen erreichen werden."

Kimi Räikkönen: "Das Auto war von heute Morgen an gut, lediglich zum Ende der Session verursachte ein Sensor, welcher den Motorenspeed misst, ein Problem. Dadurch wurde automatisch ein anderer Gang eingelegt. In der zweiten Stunde wurde das noch schlimmer, sodass ich einfach aufhören musste."

Peter Sauber, Teamchef: "Wir haben uns heute auf die übliche Rennvorbereitung konzentriert. Leider hatte Kimi ein Problem mit einem Motorensensor, weshalb das Getriebe entfernt werden musste, um das defekte Teil zu wechseln. Aus diesem Grund konnte er leider nicht mehr das zweite Training beenden."