• 25.06.2009 18:46

  • von Pete Fink

Fry: Andere Teams haben immer noch eine Chance

Brawn-Geschäftsführer Nick Fry sieht unter Umständen noch eine Chance für die Teams, die vor einigen Wochen von der FIA noch abgelehnt wurden

(Motorsport-Total.com) - Nach der plötzlichen Einigung zwischen FIA und FOTA am gestrigen Mittwoch in Paris wurde natürlich auch eine offizielle Starterliste für die Formel-1-Weltmeisterschaft 2010 herausgegeben. Unter den 13 akzeptierten Teams befinden sich dabei mit Manor, Campos und US F1 auch drei Neulinge.

Titel-Bild zur News: Nick Fry (Geschäftsführer)

Nick Fry betrachtet die Starterliste für 2010 als noch nicht in Stein gemeißelt

Ursprünglich hatten sich jedoch einige weitere neue Teams für die Saison 2010 einschreiben wollen, deren Chancen gemäß Nick Fry noch nicht zu 100 Prozent geschwunden sind. Denn die drei Neulinge meldeten jeweils unter der Annahme, dass es 2010 ein festgesetztes Maximalbudget geben würde, was nun hinfällig ist.#w1#

"Wenn jetzt eines dieser drei Teams die notwendigen Gelder nicht zusammen bekommen würde, dann besteht durchaus die Möglichkeit, dass andere eingeladen werden", stellte der Brawn-Geschäftsführer gegenüber 'Reuters' klar. "Denn wir wollen ganz einfach mehr Teams haben, die sich in der Formel 1 engagieren."

Auch Fry ist bewusst, dass das Resultat von Paris noch keine endgültige Lösung, sondern nur eine erste Übereinkunft darstellt. "Die Arbeit, die in den kommenden Monaten - oder besser gesagt - in den nächsten Tagen ansteht, sind die juristischen Details. Die fundamentalen Vereinbarungen gibt es bereits."

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