Der Samstag in der Chronologie

Bennani fährt erneut in MAC3

Ein sehr unterhaltsames Rennen der Formel-3-EM ist zu Ende, in zehn Minuten geht es mit dem zweiten Freien Training der WTCC weiter. Unterdessen hat Citroen bekanntgegeben, dass auch an diesem Wochenende Mehdi Bennani zusammen mit den Werksfahrern Jose-Maria Lopez und Yvan Muller das Team-Zeitfahren MAC3 bestreiten wird. Der Marokkaner hatte schon in Le Castellet und auf dem Slovakiaring von Citroen das Vertrauen ausgesprochen bekommen.

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Volles Haus bei der Autogrammstunde

Und das schon am Samstagmittag. Morgen dürfte noch mehr los sein.

Kurze Pause bei der WTCC

Weiter geht es um 12:15 Uhr mit dem zweiten Freien Training. Bis dahin lege ich euch diesen Artikel ans Herz, in dem ich einmal erkläre, wie genau das Kompensationsgewicht in der WTCC berechnet wird.

Tom Coronels erstes Fazit

Der Niederländer spricht von einem "recht vernünftigen" Training und ist mit Platz acht vorerst zufrieden.

Das Ergebnis im Überblick

Tarquini bleibt an der Spitze

Die 30 Minuten Training sind rum, um Gabriele Tarquini behauptet die Spitzenposition. Fredrik Ekblom fährt auf Rang zwei, gefolgt von Norbert Michesliz, Tiago Monteiro, Nick Catsburg und Yvan Muller. Und eine fünfte Verwarnung müssen wir noch nachtragen, diesmal hat es Tom Coronel erwischt.

Neue Bestzeit von Tarquini

Der italienische Lada-Pilot fährt in 1:47.929 Minuten als erster Pilot unter 1:48 Minunten. Unterdessen geht der Verwarnungs-Marathon weiter. Jetzt sieht auch Tiago Monteiro die schwarz-weiße Flagge.

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Schwarz-weiße Flagge auch für Nick Catsburg

Der Grund ist, dreimal dürft ihr raten, "Track Limits". Ich sage es mal so: Auf der Nürburgring-Nordschleife gäbe es das Problem nicht. ;)

Verwarnung für Rob Huff und Gabriele Tarquini

Rob Huff und Gabriele Tarquini erhalen wegen Missachtung der Track-Limits sogar die schwarz-weiße Verwarnungsflagge. Unterdessen werden weitere Rundenzeiten gestrichen. Betroffen sind Hugo Valente und Thed Björk.

Das leidige Thema "Track Limits"

Ekblom verbessert sich um eine Tausendstelsekunde, allerdings wird seine Zeit gestrichen, weil er in Kurve vier zu weit über die Streckenbegrenzung ("Track Limits") hinaus gefahren ist. Das gleiche Schicksal ereilte kurz zuvor schon Tiago Monteiro. Die flacheren Randsteine an der Innenseite verleiten offenbar dazu, die schnelle Kurve mit etwas zu viel Schwung zu nehmen.

Volvo taucht erstmals vorne auf

Fredrik Ekblom schiebt sich mit 0,246 Sekunden Rückstand auf Michelisz auf Rang zwei. Es ist das erste Lebenszeichen von Volvo an diesem Wochenende.

Lokalmatador übernimmt

Norbert Michelisz setzt sich mit einer Zeit von 1:48.225 Minuten an die Spitze, knapp eine halbe Sekunde vor Monteiro und Catsburg. Denn der Niederländer hat mittlerweile die Zeit des Portugiesen egalisiert.

Gelb im dritten Sektor

Auslöser ist John Filippi, dessen Campos-Chevrolet ausgerollt ist. Siegt nach technischem Problem aus. Vermutlich auch aus diesem Grund muss der Teammanager des Autos mit der Startummer 27 nach der Session auch beim Rennleiter vorsprechen.

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Vier Marken in den Top 4

Mit Honda-Pilot Monteiro auf P1, Tom Coronel (ROAL-Chevrolet) auf zwei, Jose-Maria Lopez (Citroen) auf drei und Nick Catsbrug (Lada) auf vier sind derzeit vier Marken unter den Top 4 vertreten.

Monteiro derzeit top

Mit diesen kurzen Impressionen aus der Boxengasse des Hungaroring steigen wir in die Trainingsaction ein. Nach gut acht von 30 Minuten liegt Tiago Monteiro mit einer Zeit von 1:48.681 Minuten an der Spitze.

Auf in den Kampf