Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Christian Horner glaubt an Ricciardo-Comeback!

Der Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Max Verstappen will nicht Formel E fahren +++ Andretti: Nächster Anlauf über F2 und F3 +++ Trauer um Ted Toleman +++

11:22 Uhr

Horner sicher: Ricciardo wird zurückschlagen

Ein Sorgenkind der bisherigen Formel-1-Saison ist Daniel Ricciardo, der bei RB nicht in Tritt kommt. Der Australier unterliegt im teaminternen Duell gegen Yuki Tsunoda derzeit deutlich und musste in Japan den nächsten Rückschlag hinnehmen, als er nach einem Startcrash früh draußen war.

Ein gewünschter Aufstieg zu Red Bull ist in weiter Ferne, doch Teamchef Christian Horner macht sich noch keine Sorgen um seinen früheren Schützling: "Wir sind erst bei Rennen vier", winkt er ab.

Der Unfall mit Alexander Albon ist für ihn ein Rennunfall, bei dem keiner die Schuld trägt.

Trotzdem passt er derzeit ins Bild, das Ricciardo abgibt, aber Horner weiß: "Daniel ist ein großer Junge und schon lange dabei. Er weiß, wie die Dinge laufen. Er braucht einfach ein gutes Ergebnis, dann kehrt das Lachen zurück."

"Ich bin sicher, er wird zurückschlagen."

Alexander Albon Daniel Ricciardo Williams Williams F1 ~Alexander Albon (Williams) und Daniel Ricciardo (Racing Bulls) ~
14:11 Uhr

Feierabend

Und damit verabschieden wir uns vom heutigen Live-Ticker. Es hat mir wieder viel Spaß gemacht, euch durch den Tag zu bringen, doch jetzt genießen wir erst einmal das schöne Wetter. Morgen sitzt an dieser Stelle wieder Kevin Scheuren für euch an den Tasten, der euch wieder alles Wichtige rund um die Formel 1 in das Wohnzimmer bringt.

Bis dahin verabschiedet sich Norman Fischer und wünscht einen angenehmen Resttag. Ciao!


13:39 Uhr

Christian Danner: Mercedes wie Ferrari

Für Ex-Pilot Christian Danner ist Mercedes das neue Ferrari - und zwar im strategischen Sinn. Denn Ferrari wurde in den vergangenen Jahren für seine teils seltsamen Strategien belächelt. Und das gleiche sei nun bei Mercedes in Suzuka der Fall gewesen, meint er. Denn der Versuch mit einem Stopp auf Hard-Hard durchzufahren, misslang.

"Wenn ich ein Auto habe, was wirklich nicht gut zu fahren ist und was nicht sehr schnell ist, dann mache ich eine Strategie, eine Taktik, die manchmal ein völliger Schmarrn ist", sagt Danner bei ServusTV.

"Warum? Weil ich zumindest hoffe, damit, mit Renngott und Glück und was dazugehört, Safety-Car, vielleicht so einen lucky Punch zu setzen. Dann hat es funktioniert. Das ist genau das hat Ferrari letztes Jahr gemacht und daraufhin hat man sie in die Pfanne gehauen." Aber: "Die haben das ganz bewusst gemacht, weil es anders eh nicht ging", sagt er.

So sei es auch bei Mercedes in Suzuka gewesen: "Da brauchen wir gar nicht ins Detail gehen. Das war eine Verzweiflungsaktion. Und solche Dinge, das muss ich ganz ehrlich sagen, die zeigen, wie desolat das da im Moment ausschaut."


Danner: "Was Toto sehr fehlt, ist Niki Lauda"

Für Christian Danner ist klar, dass Toto Wolff mit Niki Lauda an seiner Seite mehr Durchblick in einer schwierigen Zeit bei Mercedes hätte. Weitere Formel-1-Videos


13:22 Uhr

Ralf Schumacher zählt James Vowles an

Als eines von drei Teams hat Williams nach vier Rennen noch keinen einzigen Punkt auf dem Konto. Für Ex-Pilot Ralf Schumacher steht dafür Teamchef James Vowles in der Verantwortung. Dem wird bislang zwar von vielen Seiten ein guter Job bei der schwierigen Aufgabe bescheinigt, trotzdem ist ein leeres Punktekonto keine gute Ausbeute findet der Deutsche.

"Ich glaube, er muss jetzt ein bisschen auf sich selbst achten", sagt Schumacher gegenüber Sky. Denn Vowles habe aus den etwas besseren Möglichkeiten als zuvor bislang nicht alles herausgeholt. "Ich würde mich da nicht wundern, dass er da auch nicht unbedingt auf der Bestseller-Liste bei seinem Besitzer steht", so Ralf.

"Selbst Albon tut sich in diesem Jahr schwer. Das heißt, das Auto ist schlechter fahrbar geworden, und das unter Bedingungen, wo ein Team wie Haas nicht richtig in die Pötte kommt, Alpine, dasselbe gilt für Sauber. Es ist ja viel einfacher. Das Team müsste viel besser dastehen, als es das tatsächlich tut. Und das ist ein Riesenproblem auch für den Teamchef."


12:49 Uhr

Heikki Kovalainen erholt sich nach Herz-OP

Gute Nachrichten kommen vom früheren Formel-1-Piloten Heikki Kovalainen, der sich kürzlich einer Operation am offenen Herzen unterziehen und seine motorsportlichen Aktivitäten pausieren musste. Der frühere McLaren- und Renault-Pilot befindet sich auf dem Weg der Besserung.

"Die Operation lief gut", gibt er ein Update. "Ein paar Tage nach der Operation fühlte ich mich ein wenig unwohl, aber seitdem ist es viel besser geworden."

"Ich bin jetzt wieder zu Hause und erhole mich bereits. Die Aussichten sind recht gut", meint er. "Es besteht die Möglichkeit, dass ich mich vollständig erhole und wieder voll fit werde, aber natürlich wird nur die Zeit zeigen, wie sich das alles entwickelt. Bis jetzt ist die Einschätzung ziemlich gut, und ich bin sehr zufrieden damit."

"In der Zwischenzeit werde ich mich weiter erholen und versuchen, meine Aktivitäten nach und nach zu steigern", so Kovalainen. "Und wenn alles gut geht, hoffe ich, dass ich dann zu meinem normalen Tagesablauf zurückkehren kann."

Kovalainen fuhr zwischen 2007 und 2013 insgesamt 111 Formel-1-Rennen und war unter anderem Teamkollege von Lewis Hamilton, als der 2008 seinen ersten Titel einfuhr. Kovalainen selbst gewann nur einen Grand Prix: den Großen Preis von Ungarn in jenem Jahr.


12:20 Uhr

Mercedes: Warten wegen Antonelli?

Welche Rolle spielt Formel-2-Junior Andrea Kimi Antonelli in den Planungen von Mercedes für die kommende Formel-1-Saison? "Er ist definitiv ein sehr heißer Anwärter", bestätigt Motorsportchef Toto Wolff gegenüber der chinesischen Zeitung Xinhua über Antonellis Chancen, den Platz von Lewis Hamilton einzunehmen.

Wolff möchte aber erst sehen, wie sich die Formel-2-Saison des Italieners entwickelt. Er betont: "Ich zweifle nicht an seiner Geschwindigkeit, seinem Talent und seinen Fähigkeiten."

"Wir hätten ihn nicht vom Go-Kart bis jetzt unterstützt, wenn wir nicht glauben würden, dass er das Potenzial hat, in die Formel 1 zu kommen, und zwar bei Mercedes."

Dadurch möchte Mercedes aber auch keine vorschnelle Entscheidung treffen. Doch geht man dann vielleicht im Kampf um andere Piloten wie Carlos Sainz oder Fernando Alonso leer aus?

"Das ist ein Risiko, das wir eingehen", sagt Wolff. "Ich verstehe und respektiere die Entscheidung von [Sainz und Alonso], dass sie alles geklärt haben wollen, aber wir können das zu diesem Zeitpunkt nicht anbieten, und das ist die Situation. Ich weiß, dass es nicht das ist, was sie wollen."

Andrea Kimi Antonelli  Prema Prema Racing F2Prema Prema Racing F3 ~Andrea Kimi Antonelli~

11:49 Uhr

Mercedes: Reifen fielen stark ab

Mercedes probierte in Suzuka eine unübliche Strategie und wollte mit einem Stopp auf Hard-Hard durchfahren. Diesen Plan verwarf man allerdings wieder, nachdem man im ersten Stint plötzlich furchtbar abfiel. Was war da los? Der leitende Renningenieur Andrew Shovlin bemüht sich um Aufklärung.

"Anfangs war es noch ganz gut, aber nach etwa der Hälfte fielen wir ab", sagt er. "Die Reifen in Suzuka laufen ziemlich heiß. Sie überhitzen ein wenig, und wenn man in den Verkehr gerät, sinkt der Grip, man rutscht ein wenig mehr, und speziell in den langsameren Kurven hatten wir Probleme."

Vor allem in der Haarnadel und in der Schikane haben man daraufhin viel Zeit verloren. "Und es wurde noch schlimmer, wenn wir ein Auto vor uns hatten. Es war schwierig, das Auto zum Einlenken zu bekommen, und das hat uns in diesen beiden Kurven einiges gekostet."

"Und da die Reifen immer älter werden, rutschen sie auch immer mehr und die Temperaturen steigen, was die Sache noch verschlimmert hat."

Ganz habe man das Problem noch nicht verstanden, aber man arbeite daran. "Das ist eine der Aufgaben, mit denen wir uns in den nächsten Tagen befassen werden, um herauszufinden, was genau passiert ist und warum wir so viel stärker zurückgefallen sind als zum Beispiel Leclerc, der einen sehr guten ersten Stint gefahren ist, der viel länger war", so Shovlin.

Weitere Aussagen zum Rennen findet ihr auch im Video.


Unübliche Strategie in Japan: Was war da los, Mercedes?

Mercedes setzte beim Formel-1-Rennen in Japan auf eine unglückliche Strategie: Was da los war und alles über rote Flaggen und die Rennpace, das erzählt der Leitende Renningenieur Andrew Shovlin. Weitere Formel-1-Videos


11:00 Uhr

Verstappen möchte nicht in der Formel E fahren

Wer an diesem Wochenende nicht auf Motorsport verzichten möchte, der könnte doch der Formel E einmal eine Chance geben, die Samstag und Sonntag im italienischen Misano unterwegs ist.

Ich weiß, dass die Serie viele Kritiker hat, doch Carlos Sainz freut sich, dass es die Formel E gibt: "Ich bin einfach froh, dass es diese Kategorie gibt, denn es gibt so viele Talente, die es aus dem einen oder anderen Grund nicht in die Formel 1 geschafft haben, die aber das Talent hatten, auf einem ähnlichen Niveau wie die 20 Fahrer zu sein, die man heute in der Formel 1 sieht", sagt er.

"Und ich habe dort viele gute Freunde, gegen die ich in verschiedenen Kategorien gekämpft habe. Es ist einfach toll zu sehen, dass sie diese Möglichkeit haben. Und es ist auch guter Rennsport", findet der Spanier.

Auch Max Verstappen mag an der Formel E, dass dort "viele gute Fahrer" dabei sind. Auch er habe viele Rennfahrer-Freunde dort, weswegen er die Serie im Auge behält. "Es macht auch immer Spaß zu schauen", so der Weltmeister, der ein eigenes Engagement aber ausschließt: "Das ist keine Serie, in der ich in Zukunft gerne fahren würde."

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10:34 Uhr

Sie ist wieder da: Die WM ohne Max!

Ihr habt nachgefragt, und hier ist sie wieder: Unsere Fotostrecke der WM ohne Max Verstappen. Was wäre, wenn der Niederländer einfach in der WM ignoriert werden würde. Wäre die WM dann spannender?

Aktuell muss man sagen: Nein! Denn der Red-Bull-Pilot hält mit drei Saisonsiegen einen Vorsprung von 13 Punkten auf Teamkollege Sergio Perez. Wäre Verstappen nicht dabei gewesen, dann hätte Perez eben drei von vier Rennen gewonnen und derzeit einen Vorsprung von 16 Punkten auf Charles Leclerc.

Für Sainz wäre sein Ausfall in Dschidda dann noch bitterer gewesen, denn der Melbourne-Sieger liegt in der alternativen WM dadurch 23 Punkte zurück und hätte ganz nah dran sein können!

Interessant wäre übrigens, dass ohne Max Alpine das einzige Team ohne WM-Punkte wäre, weil Sauber und Williams gepunktet hätten ...


Fotostrecke: Alternative Formel 1: So wäre die Saison 2024 ohne Max Verstappen


10:06 Uhr

Montoya: Ralf hat mit mir gespielt

Ralf Schumacher und Juan Pablo Montoya waren bei Williams bekanntlich nicht so die großen Freunde. Im Podcast Beyond the Grid berichtet der Kolumbianer nun über seine Beziehung zum Deutschen und wie dieser ihn damals genervt habe.

"Ralf war so gut", berichtet er dort und erklärt, dass der "Speed" des Deutschen ihm zu Beginn seiner Zeit in der Formel 1 große Schwierigkeiten bereitet habe. "Er war so schnell. Er hat so lange mit mir gespielt. Es war so nervig, es war so hart", erinnert sich Montoya.

"Die Dinge, die er in einer Runde mit einem Auto anstellen konnte, das war unglaublich", so der Kolumbianer.

Mehr dazu und zum Verhältnis hat mein Kollege Ruben Zimmermann hier aufgeschrieben.


09:44 Uhr

Trauer um früheren Teamchef

Die Formel 1 trauert um Ted Toleman, den Gründer des gleichnamigen Toleman-Teams, der am gestrigen Mittwoch im Alter von 86 Jahren auf den Philippinen seinen letzten Atemzug gemacht hat.

"Ich bin traurig zu hören, dass Ted Toleman verstorben ist", sagt Formel-1-Boss Stefano Domenicali. "Er hat der Formel 1 so viel gegeben und seine Leistungen und sein Vermächtnis werden immer Teil unserer Geschichte sein. Unsere Gedanken sind in dieser traurigen Zeit bei seiner Familie und seinen Freunden."

Das Team Toleman fuhr zwischen 1981 und 1985 in der Formel 1 und ist vor allem als erstes Team von Ayrton Senna bekannt, der 1984 sein Debüt mit dem Team gab und es drei Mal auf das Podium führte.

Weitere bekannte Fahrer des Teams waren Derek Warwick, Johnny Cecotto und Pierluigi Martini.

Vor der Saison 1986 wurde das Team in Benetton umbenannt und holte später mit Michael Schumacher zwei WM-Titel, bevor man zum Renault-Werksteam, zu Lotus und wieder zu Renault wurde. Heute ist das Team unter dem Namen Alpine am Start.

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09:21 Uhr

Bilder: Die neue Andretti-Fabrik

In unserer Galerie haben wir übrigens ein paar Fotos der neuen Andretti-Fabrik in Silverstone, die unser Kollege Adam Cooper vor Ort geliefert hat. Klickt euch gerne durch!


Fotostrecke: Erste Bilder vom neuen Formel-1-Werk von Andretti in Silverstone


09:01 Uhr

Ist überhaupt Platz für Andretti?

In der Formel 1 ist bekanntlich kein Platz für Andretti (wobei, Platz schon, aber kein Interesse), doch wie sieht es in der Formel 2 und Formel 3 aus?

Erst einmal: Stefano Domenicali und die Formel 1 Teams haben bei der F2 kein Sagen - das ist gut für Andretti. Die Serie wird schon seit vielen Jahren von Bruno Michel gelenkt, auch wenn die FOM die Übertragungsrechte wie in der Formel 1 besitzt. Über alles wacht auch hier die FIA, die Andretti wohlgesonnen war.

Einen Platz in der Formel 2 zu finden, scheint möglich. Aktuell gibt es elf Teams mit 22 Fahrern in der Serie, das war in der Vergangenheit aber auch schon mehr. Bis 2015 gab es 13 Teams und 26 Autos, damals hieß die Serie aber noch GP2. Nach dem Umbranding in Formel 2 gab es einige Jahre nur zehn Teams, seit 2020 elf.

Die Formel 3 ist hingegen aktuell gesättigt. Zwar gibt es nur zehn Teams, aber da jeder Rennstall drei Autos einsetzt, sind bei den Rennen 30 Autos am Start. Die Übernahme des Slots eines anderen Teams ist aber natürlich theoretisch möglich.


08:42 Uhr

Andretti plant Einstieg in die Formel 2 und Formel 3

Neben den Vorbereitungen auf die Formel 1 möchte Andretti aber auch in den darunterliegenden Juniorklassen mitmischen. Die Amerikaner wollen auch in der Formel 2 und Formel 3 mitfahren und sich so eine Leiter für die Königsklasse aufbauen.

"Unser Ziel ist es, ein F3-/F2-Team zu haben, um das Formel-1-Team zu unterstützen", bestätigt Michael Andretti.

Darin könnten amerikanische Fahrer zum Einsatz kommen, aber nicht nur notwendigerweise, betont er. "Aber es wäre eine gute Leiter für amerikanische Fahrer. Es wird ihnen eine faire Chance geben, weil Amerikaner hier nicht immer gleich behandelt werden."

"Hier in unserem Team werden sie fair behandelt, und zwar auf dem ganzen Weg durch das System. Außerdem sind wir dann in der Lage, wirklich zu erkennen, ob das Talent echt ist oder nicht."

"Denn oft weiß man nicht, ob ein Vater nicht vielleicht für 200 Tage Tests und Ähnliches bezahlt, damit sein Kind gut aussieht! Hier werden wir also wissen, was wir haben."

Enzo Fittipaldi Jak Crawford Andrea Kimi Antonelli Prema Prema Racing F2Van Amersfoort Van Amersfoort Racing F2Campos Campos Racing F3Prema Prema Racing F3 ~Enzo Fittipaldi, Jak Crawford und Andrea Kimi Antonelli ~

08:25 Uhr

Andretti glaubt weiter an Formel-1-Einstieg

Trotz der Ablehnung des Andretti-Teams seitens der Formel 1 glaubt Michael Andretti weiterhin an einen Einstieg - und das schon 2026! Die Arbeiten am Projekt gehen unverrichteter Dinge weiter, und der nächste Schritt war die Eröffnung der neuen Fabrik in Silverstone am gestrigen Mittwoch.

"Die Formel 1 ist der Höhepunkt des Automobilrennsports in der Welt", sagte Teamgründer Michael Andretti bei der Zeremonie am Mittwoch vor den versammelten Mitarbeitern des Teams.

"Wir fahren in allen möglichen Rennserien mit, aber die Formel 1 ist die Spitze. Deshalb denke ich, dass es für unsere Marke enorm wichtig wäre. Und es würde unser Ziel vervollständigen, nämlich bei jedem einzelnen großen Rennevent der Welt dabei zu sein. Und die Formel 1 ist dann natürlich die Krönung des Ganzen."

"Es ist also ein großes Ziel, das wir schon seit ein paar Jahren verfolgen. Und ich denke, wir sind auf dem richtigen Weg, wir werden es schaffen. Und wir sind fest davon überzeugt, dass wir es schaffen werden", stellt Andretti klar.

"Und ich glaube, wir bauen auch ein fantastisches Team auf. Ich glaube, das ist etwas Einzigartiges in der Formel 1, ein echtes F1-Team von Grund auf mit großartigen Köpfen aufzubauen. Und ich denke, das ist etwas, das viele Leute überraschen könnte, wenn wir endlich in der Startaufstellung stehen."

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08:10 Uhr

Guten Morgen

Es ist Donnerstag, und das Wochenende rückt unaufhaltsam näher. Heute ist aber ein ganz normaler Donnerstag, erst nächste Woche steht an dieser Stelle wieder der traditionelle Medientag an - dann beim Comeback in China.

Aber auch heute haben wir wieder einige Informationen und News für euch - und ich freue mich, dass es heute auch wieder um das Thema Andretti gehen wird. Dazu begrüßt euch Norman Fischer heute hier im Ticker.

Bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden könnt ihr unser Kontaktformular verwenden. Außerdem findet ihr uns auf Facebook, X, Instagram und YouTube, und für Fragen steht euch zudem unser X-Hashtag #FragMST zur Verfügung. Auf geht's!

Hier gibt es noch einmal den Ticker von gestern zum Nachlesen.