Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Alpine präsentiert den A523 für 2023

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Alpine präsentiert den A523 für 2023 +++ Auch in diesem Jahr wieder zwei Designs +++ Deutsche Pilotin für Alpine +++

14:20 Uhr


14:20 Uhr


12:37 Uhr

Kann Russell Hamilton erneut schlagen?

2022 holte Russell den einzigen Mercedes-Sieg und beendete die WM vor Lewis Hamilton. Nur ein Ausrutscher oder ein Zeichen dafür, dass sich bei Mercedes ein Wechsel der Vormachtstellung abzeichnet?

Das interne Teamduell wird 2023 auf jeden Fall sehr interessant! Denn in seiner Formel-1-Karriere ist es nicht so oft vorgekommen, dass ein Teamkollege Hamilton schlagen konnte. Schon gar nicht mehrere Jahre in Folge ...


Fotostrecke: Die Teamkollegen von Lewis Hamilton


12:30 Uhr

Russell: Bin mental stärker als je zuvor!

Das hat der Brite im Rahmen des gestrigen Launches verraten. Er habe seine Winterpause "mit Freunden, Familie und Freundin verbracht" und sehr "genossen". Er habe entspannt, aber gleichzeitig auch die Möglichkeit gehabt, sich "optimal auf die Saison vorzubereiten."

"Ich glaube, dass ich mehr Druck verspüre, wenn ich weniger gut vorbereitet bin", verrät er und betont: "Ich habe das Gefühl, dass ich die richtige Balance gefunden habe. Und deshalb bin ich im Moment ziemlich entspannt. Deshalb sage ich immer, dass ich mich mental so gut fühle wie nie zuvor."

Mal schauen, wie sich das auf der Rennstrecke auswirkt.


12:22 Uhr

Filmtag im Regen

Das Wetter meint es nicht gut mit Mercedes: Wir haben ein erstes Video vom heutigen Filmtag bekommen. George Russell musste auf Regenreifen rausfahren, weil die Strecke nass ist. Das Risiko hat man in Großbritannien eben immer ...


11:12 Uhr

Brown offen für neue Teams

Es ist kein Geheimnis, dass Michael Andretti für sein Formel-1-Projekt lediglich zwei Unterstützer im aktuellen Feld hat: McLaren und Alpine. McLaren-Boss Zak Brown hat nun noch einmal betont: "Ich finde, dass einige Formel-1-Teams sehr kurzfristig denken."

Wenn ein zusätzliches Team auch für zusätzliche Einnahmen sorge und ein angemessenes Antrittsgeld zahle, "dann sehe ich keinen Grund, warum sie nicht einsteigen sollten", so Brown, der betont, dass FIA und Formel 1 das letzte Wort hätten.

"Aber wenn sie [alle Anforderungen erfüllen], dann sind sie sehr willkommen, gegen uns zu fahren", so Brown.


10:58 Uhr

War das wirklich so geplant?

Zu Beginn des Tages haben wir ja schon darüber gesprochen, dass Mercedes gestern angeblich Probleme hatte. Offiziell bestätigt ist das nicht, aber ein paar Sachen passen auf jeden Fall nicht so ganz zusammen.

So wurde uns beim Launch nämlich noch versprochen, dass sowohl Russell als auch Hamilton im Auto sitzen werden. Tatsächlich war aber wohl nur Russell auf der Strecke und das eben auch nur für maximal 15 Kilometer.

Zumindest gibt es bislang keine Aufnahmen von Hamilton im W14. Das lässt dann natürlich Raum für Spekulationen ...


Fotostrecke: Formel 1 2023: Der Mercedes W14 von Lewis Hamilton


10:51 Uhr

Apropos ...

Erster Aufnahmen aus Silverstone haben wir passend dazu auch gerade schon bekommen! Auch heute wird George Russell als erster Fahrer am Steuer sitzen.


10:47 Uhr

Mercedes: Heute Filmtag in Silverstone

Ein kleiner Hinweis noch zum gestrigen Mercedes-Shakedown: Dabei handelte es sich nicht um einen sogenannten Film- sondern lediglich um einen Demotag. Bei einem solchen dürfen lediglich 15 Kilometer gefahren werden, an einem Filmtag dagegen 100.

So hat es ja auch Ferrari an seinem Launchtag gemacht, und deswegen ist gestern auch nur George Russell gefahren. Der echte Mercedes-Filmtag soll heute folgen, dann wohl auch mit Lewis Hamilton am Steuer.

Testpilot Mick Schumacher verrät in diesem Zusammenhang übrigens in einem Interview mit 'Sky', der gestrige Tag sei für ihn "irgendwo schwierig" gewesen, "weil ich natürlich sehr, sehr gern selber fahren würde".

Wann er dazu in diesem Jahr die Chance bekommen wird, das ist aktuell noch nicht bekannt.


10:41 Uhr

#FragMST

Viele Leser fragen sich, ob Porpoising auch in diesem Jahr wieder ein Thema sein wird. Sicher können wir das natürlich nicht beantworten, weil wir bislang noch kein Auto am Limit gesehen haben.

Experten gehen aber davon aus, dass das Phänomen auch in diesem Jahr wieder auftreten wird - wenn auch nicht so extrem wie im Vorjahr. Zur Erinnerung: Bereits Ende 2022 hatten die Teams es halbwegs im Griff.

So schlimm wie zu Beginn des Jahres, als die Regeln und Autos komplett neu waren, dürfte es also nicht mehr werden. Komplett verschwinden wird das Thema aber wohl auch nicht.


10:33 Uhr

Die wichtigsten Änderungen am Mercedes W14

Seit gestern wissen wir, dass der neue Mercedes in diesem Jahr wieder schwarz sein wird. Dieser Schritt hat zwar viel Interesse geweckt, aber es gab auch viele andere Detailbereiche des Autos, die ebenso viel Aufmerksamkeit verdient hätten.

Diese haben unsere Technikexperten hier einmal herausgearbeitet!


Shakedown des Mercedes W14


09:00 Uhr

Wolff: Auswirkung der Red-Bull-Strafe nicht so groß

Red Bull hat in diesem Jahr als Weltmeister weniger aerodynamische Testzeit als alle anderen Teams zur Verfügung. Weil man 2021 zu viel Geld ausgegeben hat, wird diese Zeit sogar noch einmal weiter eingeschränkt. Eine Chance also für die Gegner, um aufzuholen?

"Ich denke, sie haben im vergangenen Jahr sehr gute Arbeit geleistet und ein Auto auf die Räder gestellt, das eine halbe Sekunde oder mehr schneller ist als alle anderen", betont Mercedes-Teamchef Wolff. Natürlich sei "die fehlende Zeit im Windkanal" nun ein Nachteil.

"Aber wenn man eine effiziente Maschine hat, kann man das sicherlich kompensieren, oder zumindest große Teile davon", betont er. Ein bisschen werde es Red Bull sicher schaden, aber grundsätzlich werde es "keine große Sache sein", vermutet Wolff.

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Mercedes AMG Petronas Fanartikel

08:52 Uhr

Sainz: Müssen Frederic Vasseur Zeit geben

Der Spanier betont, man könne von seinem neuen Teamchef nicht erwarten, Ferrari über Nacht einmal komplett umzukrempeln. Er erinnert daran, dass Vasseur "erst weniger als zwei Monate" in Maranello sei.

Er müsse nun erst einmal "mehr als 1000 Leute" kennenlernen und verstehen, wie das Team arbeitet. "Es ist schwierig, ein so großes Boot [wie Ferrari] in die eine oder andere Richtung zu lenken und einen Einfluss zu haben", betont Sainz.

"Ich denke, wir müssen Fred Zeit geben", fordert er daher und lobt: "Ich bin mir sicher, dass er uns Dinge geben wird, die wir verbessern und verändern können, die in die richtige Richtung gehen werden."

Das dauere aber eben etwas.


08:42 Uhr

33 Runden für Stroll und Alonso

Zum Aston-Martin-Shakedown haben wir übrigens auch ein paar Zahlen und Fakten. So ist Stroll 17 und Alonso gestern 16 Runden gefahren. Mehr sind nicht erlaubt, weil die Grenze bei solchen Filmtagen bei 100 Kilometern liegt.

Wer sich jetzt wundert, weil die Strecke in Silverstone doch eigentlich fast sechs Kilometer lang ist: Die beiden sind die Kurzanbindung gefahren, die nur knapp drei Kilometer umfasst. So landet man am Ende bei fast genau 100 Kilometern.

Das Team meldet, dass man den Tagesplan "sauber" absolviert habe. "Das Auto fühlte sich gut an. Alles hat wie erwartet funktioniert", bestätigt Stroll und auch sein neuer Teamkollege Alonso spricht von einem "guten Tag".


08:35 Uhr

Shakedowns

Nicht nur Mercedes hat gestern einen Shakedown absolviert, auch Aston Martin in Silverstone war unterwegs. Ein paar Impressionen von beiden Runs haben wir hier noch für euch:


08:35 Uhr