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Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Umbau bei Alfa Romeo und wohl auch Ferrari

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Rochade bei Alfa & Ferrari: Simone Resta im Mittelpunkt +++ Fotostrecke: Dubiose Sponsoren in der Formel 1 +++

13:13 Uhr

Qualifying-Duelle: Gasly verliert am meisten

Wie haben die Teamkollegen im direkten Qualifying-Duell in den ersten zehn Entscheidungen der Saison 2019 abgeschnitten? Während es bei McLaren extrem eng zuging, wie auch bei Toro Rosso, Mercedes, Alfa Romeo und Ferrari, war die Sache bei Red Bull eindeutig.

Pierre Gasly hat im Durchschnitt in jedem Qualifying 0,468 Sekunden Rückstand auf Max Verstappen aufgerissen, das hat BBC-Kollege Andrew Benson errechnet. Gasly war vor allem zu Saisonbeginn weit weg vom Niederländer, in Silverstone kam er schon näher ran. Dennoch ist das der größte Rückstand in allen Duellen.

Am anderen Ende schenken sich Lando Norris und Carlos Sainz nichts. Die McLaren-Fahrer werden im Durschnitt im Zeittraining nur durch 0,045 Sekunden getrennt (bislang öfter zugunsten des Rookies). Bei Toro Rosso liegt Albon mit 0,055 Sekunden knapp vor Kwjat, bei Mercedes Hamilton mit 0,059 Sekunden knapp vor Bottas und bei Ferrari Leclerc mit 0,074 Sekunden knapp vor Vettel.


12:55 Uhr

Albon unter Hochspannung

Im neuesten Toro-Rosso-Vlog schildert Alex Albon, warum er zum zweiten Stopp in Silverstone nicht an die Box kommen durfte: Sein Auto stand unter Hochspannung. Dieses Problem sei bereits vor dem Rennen aufgetreten, gibt er zu. Honda wird sich die Sache nun genau anschauen.


12:49 Uhr

Nachtanken? Die Fahrer sind nicht abgeneigt

FIA-Präsident Jean Todt hat das Thema Nachtanken wieder ins Gespräch gebracht. Der Franzose würde sich freuen, wenn ab 2021 in den Rennen wieder getankt werden würde. Was sagen die Fahrer dazu? Hier Lewis Hamiltons Meinung dazu lesen!

Kazuki Nakajima   F1Williams AT&T Williams F1 ~Boxenstopp: Die Formel-1-Teams fertigen ihre Fahrer mit Betanken in weniger als zehn Sekunden ab~

12:39 Uhr

Zahlensturz zu Saisonmitte

Nach zehn von 21 Rennen kann man schon mal eine kleine Zwischenbilanz ziehen. BBC-Kollege Andrew Benson hat auf Twitter vorgerechnet, wie die durchschnittliche Pace der Teams von Melbourne bis Silverstone ausgesehen hat. Dazu hat er die jeweils schnellste Runde der Teams an den Rennwochenenden verglichen. Rausgekommen ist wenig überraschend, dass Mercedes mit dem W10 das schnellste Auto gebaut hat.

Ferrari liegt im Durchschnitt 0,289 Sekunden dahinter auf Platz zwei, Red Bull mit bereits 0,602 Sekunden auf Platz drei. Danach geht eine große Lücke zum Mittelfeld auf, das von McLaren angeführt wird (+1,275). Haas (+1,410) und Renault (+1,439) sind die nächsten Verfolger. Toro Rosso, Alfa Romeo und Racing Point folgen dahinter - und mit einem Abstand von durchschnittlich 3,567 Sekunden platziert sich Williams eindeutig auf dem letzten Rang. Auf Rang neun (Racing Point) fehlen den Briten 1,741 Sekunden.


12:30 Uhr

Sainz rüstet sich gegen Ricciardo

Am Montag haben wir dir im Ticker ein Video gezeigt, in dem Daniel Ricciardo Carlos Sainz an seiner wohl empfindlichsten Stelle trifft. Der Spanier war daraufhin ganz schön wütend und hat jetzt Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Damit sollte der Australier nicht mehr so einfach zuschlagen können ...


12:03 Uhr

Was auf die Ohren!

Gute Nachrichten für alle Podcast-Liebhaber! Christian Nimmervoll hat gemeinsam mit Kevin Scheuren und Ole Waschkau von meinsportpodcast.de wieder eine neue Folge von "Starting Grid", dem Formel-1-Podcast, aufgenommen. Es geht natürlich um die schwächelnde Form von Sebastian Vettel, aber auch um die harten Duelle und die diesmal ausgebliebenen Strafen ;-)

- Jetzt in die neue Ausgabe reinhören!


11:48 Uhr

Haas-Analyse: Eine Woche zum Vergessen

Meine Kollegen Scott Mitchell, Ben Anderson und Glenn Freeman diskutieren im neuen Video über "madness" (den Wahnsinn), wie es die britischen Kollegen nennen, der in der vergangenen Woche bei Haas abgelaufen ist.


Haas-Team in der Krise: Was ist da nur los?

Der exzentrische Sponsor William Storey spielt in dieser Analyse nur eine Nebenrolle - Günther Steiner hat derzeit viele Gründe, sich zu ärgern ... Weitere Formel-1-Videos


11:43 Uhr

Rich Energy: Die Posse scheint beendet zu sein

Mit diesem Bild verabschiedet sich William Storey als Geschäftsführer und Anteilseigner von Rich Energy. Eine Woche lang stand der Hauptsponsor des Haas-Teams in den Schlagzeilen. Nach viele kuriosen Tweets ist die Posse nun für beendet erklärt worden. Storey hat sich an der Spitze des Konzerns zurückgezogen.

Die Firma wird nun unter dem neuen Namen "Lightning Volt" geführt. Wie sich diese Wendung auf die Beziehung mit Haas auswirkt, ist unklar.


11:32 Uhr

"Dieses Gefühl, dieser Moment - das ist alles"

Hamilton selbst scheint ebenso ein wenig Zeit gebraucht zu haben, um das Geschehene zu realisieren. Der WM-Leader schrieb auf Twitter: "Dieses Gefühl, dieser Moment - das ist alles. Jedes Mal, wenn ich auf die Strecke fahre, fühle ich mich geehrt, Großbritannien repräsentieren zu dürfen. Ich bin so stolz auf all meine Fans. Das haben wir gemeinsam geschafft."


11:29 Uhr

Die ganz große Hamilton-Party

Vor 140.000 Fans zu gewinnen, das ist an sich schon besonders. Heißt man dann noch Lewis Hamilton und fährt den sechsten Heimsieg ein, dann brechen alle Dämme. Silverstone ist Hamilton-Land und wird es wohl noch länger bleiben. Der Brite verzückte seine Team-LH-Anhänger erneut. Gänsehaut!


11:21 Uhr

Blick in die Zukunft: Der Ground-Effekt kehrt zurück!

Heute haben wir bereits aufregende Neuigkeiten bezüglich der Formel-1-Revolution 2021 veröffentlicht. Wir erklären dir darin genau, wie das Reglement in zwei Jahren aussehen soll. Besseres Racing soll mit dem Comeback des Ground-Effekts gelingen. Im Video erklären meine Kollegen Jake Boxall-Legge und Jonathan Noble, wie dieser Vorgang genau funktioniert.

- So sehen die Formel-1-Autos 2021 aus!


11:14 Uhr

Rosberg: Kimi hätte mehr erreichen können

Wir bleiben thematisch noch kurz beim Finnen. Kimi Räikkönen wäre in seiner Karriere noch erfolgreicher gewesen, hätte er sich mehr ins Zeug gelegt. Das glaubt zumindest Nico Rosberg. Gegenüber der finnischen Zeitung 'Ilta Sanomat' meint der Weltmeister von 2016: "Man muss schon sagen, dass Kimi mehr erreicht hätte, wenn er härter gearbeitet hätte."

Allerdings stellt der Deutsche auch klar, dass er den Champion von 2007 nicht für dessen Arbeitsmoral kritisieren will. "Er bleibt sich selbst treu", bewundert er an Räikkönen. "Er macht, was er will und was gut für ihn ist." Rosberg hingegen verfolgte in seiner Karriere einen anderen Ansatz.


11:03 Uhr

Der Ice- wird zum Spider-Man

Dass Kimi Räikkönen auch im Alter von fast 40 Jahren noch fit ist, beweist er jeden Rennsonntag. Doch der Finne ist auch in seiner Freizeit nicht zu stoppen. Als Beweis dient dieses Video, dass er auf Instagram hochgeladen hat. Der "Iceman" klettert ganz cool auf der Außenmauer seines Hauses in der Schweiz hoch, um sich dann in den Pool fallen zu lassen. Stark!


11:00 Uhr

Servus!

Herzlich willkommen im Formel-1-Live-Ticker! Heute starten wir mit einer ganzen Reihe an frischen News in die Wochenmitte. Maria Reyer darf dich heute begleiten. Schön, dass du wieder mit dabei bist. Los geht's mit einem lustigen Video von Kimi Räikkönen ...

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