Test in Abu Dhabi

Formel-1-Live-Ticker: Die Details zum Test in Abu Dhabi

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Der Test in Abu Dhabi +++ McLaren-Honda schafft keine drei Runden +++ Sebastian Vettel in der Ferrari-Box +++

14:57 Uhr

Die Strecke ist wieder frei

Für die letzten vier Minuten wird die Strecke wieder freigegeben. Der Grund für die kurze Unterbrechung: Max Verstappen hat seinen Toro Rosso abgewürgt.


14:49 Uhr

Rote Flagge

Als noch einige Fahrer mit frischen Reifen auf die Strecke gehen, wird die Session rund 15 Minuten vor Ablauf der Zeit erneut unterbrochen.

 ~Rote Flagge~

14:38 Uhr

Mittlerweile wurde auch schon die Flutlichtanlage angeschaltet. Auf kühlerer Strecke könnten wir mit den Supersoft-Reifen noch schnell Rundenzeiten sehen.


14:28 Uhr

Sauber geht auf Zeitenjagd

Marcus Ericsson fährt mit der Mischung Supersoft auf die Strecke.


14:27 Uhr

Nach den Motorprobleme kann Jolyon Palmer für die letzte halbe Stunde wieder auf die Strecke gehen.

Jolyon Palmer Force India Sahara Force India F1 Team F1 ~Jolyon Palmer (Force India) ~

14:21 Uhr

Zusätzliche Kühlschlitze

Hier eine Nahaufnahme der zusätzlichen Kühlschlitze in den Seitenkästen. An einem Rennwochenende sind solche Schlitze an dieser Stelle nicht erlaubt. Ein interessanter Hinweis darauf, dass das Honda-Antriebssystem mehr Kühlung als Mercedes benötigt.


13:50 Uhr

Finde die Unterschiede!

Oben der McLaren-Honda,
und unten der McLaren-Mercedes.

Vor allem die Form der Seitenkästen und der Motorabdeckung ist anders gestaltet. Lässt das Rückschlüsse auf ein anderes Packaging des Honda-Antriebsstrangs zu?


13:48 Uhr

Die Probleme zeigen aber auch, wie wichtig dieser Test für McLaren und Honda jetzt ist. Details können erkannt und beim Design für das neue Auto berücksichtigt werden, damit der neue Bolide bei den Wintertests im Februar viele Kilometer abspulen kann.

Man muss nur an die vielen Schwierigkeiten der Renault-Teams im vergangenen Winter denken. Bei diesem Test in Abu Dhabi sollen diese Probleme frühzeitig in den Griff bekommen werden, um im Februar kein böses Erwachen zu erleben.