Formel-1-Live-Ticker: Tag 23.409 - Alonso geht fremd
Was ihr sonst wahrscheinlich verpasst hättet: Buntes, Unterhaltsames und Informatives aus Twitter & Co. - Die Formel-1-Piloten im Le-Mans-Fieber
Nimms Radl
Ich persönlich habe ja immer noch einen Ohrwurm, von dem Red-Bull-Spot, den ich gestern schon gepostet habe. Aber das Abstrampeln gehört nun einmal wirklich zum Trainingsprogramm eines Rennfahrers und die meisten haben auch Spaß dabei, wie in dem Fall Giedo van der Garde und May Chilton.
So, in Le Mans haben sie sich in Bewegung gesetzt und Alonso hat sie durchgewunken. Mit den Updates aus den 24 Stunden werdet ihr hier versorgt. Und wir widmen uns jetzt wieder der Königklasse.
Der Startschuss in Le Mans...
...steht unmittelbar bevor und wird von keinem geringerem, als Ferrari-Pilot Fernando Alonso gegeben. Der Spanier kommt gerade von einem verlängerten Kanada-Aufenthalt, den er für eine Fahrradtour genutzt hatte und freute sich schon gestern auf seine verantwortungsvolle Aufgabe bei dem Motorsport-Spektakel. Auch andere Formel-1-Stars wie Ricciardo können es auch kaum erwarten. Seid ihr auch gespannt, was uns in dem 24-Stunden-Rennen erwarten wird? Dann öffnet doch einfach einen zweiten Tab und verfolgt zusätzlich noch unseren Live-Ticker Le Mans 24. Die Kollegen Christian Nimmervoll, Roman Wittemeier und Mario Fritzsche sind nämlich vor Ort und halten euch auf dem Laufenden. Wenn euch daran etwas nicht passt, schreibt's einfach ins Kontaktformular. Wenn's euch gefällt, gerne auch!
Freundschaftsdienst
Gerhard Berger und Ayrton Senna galten als enge Vertraute, nicht zuletzt wegen ihrer gemeinsamen Jahre bei McLaren. Am 14. Juni 1992 kompensierte Berger den Rennausfall von Senna mit einem seiner drei Siege für das Team. Insgesamt stand Berger in seiner Formel-1-Karriere zehnmal auf dem Siegertreppchen. Aber das könnt ihr natürlich auch alles in unserer Datenbank nachschlagen.
Good old days?
Die bei McLaren und Ferrari so beliebte, tägliche Reise in die Vergangenheit geht heute irgendwie im wahrsten Sinne des Wortes nach hinten los. Die Briten posten von einer (wenn auch knappen) Niederlage ihres Teambegründers Bruce McLaren im Jahre 1964 und Ferrari erinnert lediglich an das Qualifying eines Kanada-Grand-Prix. Michael Schumachers 1997er Sieg in Montreal feiert nämlich erst Morgen seinen Jahrestag. An diese Saison mögen sich die Italiener vielleicht ohnehin nicht gern erinnern. Schließlich endete sie mit dem skandalösen Crash zwischen Schumacher und Villeneuve, woraufhin letzterer Weltmeister wurde und ersterer all seine WM-Zähler dieses Jahres verlor.

