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Formel-1-Live-Ticker: Full House für Mercedes
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Wer sein Auto liebt, der schiebt +++ Was kann Renault sich für Geld kaufen, Herr Ecclestone? +++ "Abkühlung" am Sonntag +++
Einen schönen Abend!
Für heute ist Schluss im Social-Media-Ticker, wir begrüßen euch allerdings morgen Vormittag wieder, wenn in Budapest das Rennen auf dem Programm steht. Auch dann ist Dominik Sharaf wieder derjenige, der euch durch den Tag begleitet.
"Iceman" in Love
Die Hitze Ungarns bringt offenbar auch die emotionale Frostbeule Kimi Räikkönen zum Schmelzen...
Kauft sich Renault in die Strategiegruppe ein?
Sollte Renault sich ein eigenes Werksteam kaufen, stellt sich eine wichtige Frage: Mit welchen Rechten und mit welchem Anspruch auf Preisgeld ist der Konzern gegenüber dem Formula One Management (FOM) um Bernie Ecclestone ausgestattet? Die Franzosen verfügen nach Erfolgen mit Red Bull über die Vita, um auf einer Stufe mit Ferrari, Red Bull, McLaren, Williams oder Mercedes zu stehen, sofern die Silberpfeile 2015 ihren nächsten Triumph feiern und aufeinanderfolgende WM-Titel ihr Eigen nennen – Renault allerdings nur als Antriebshersteller. Und was ist mit einem ständigen Sitz in der Strategiegruppe. Wir haben Bernie Ecclestone gefragt und liefern die Antworten – in der kommenden Woche ausführlich.
Hamilton jagt den nächsten Rekord
Gewinnt der Weltmeister am Sonntag auf dem Hungaroring, wäre er der erste Fahrer, dem dieses Kunststück fünfmal gelingt. Diese und viele weitere interessante Statistiken gibt es in unserer Datenbank.
Rennsonntag: "Abkühlung" für Budapest
Die Hitzewelle in Ungarn ebbt ab: Am Rennsonntag werden auf dem Hungaroring Temperaturen rund um die 26 Grad Celius erwartet, was fast zehn Grad unter den Werten der vergangenen Tage liegt. Regen wird es trotzdem nicht geben, dafür bläst eine steife Brise von rund 25 km/h.
Der legendärste "Schieber": Jack Brabham
Beim letzten Rennen der Saison 1959, in der Hitze Floridas in Sebring, ging Brabham als Führender der Weltmeisterschaft ein paar hundert Meter vor Ziellinie der Sprit aus. Der Kämpfer aus Australien schaffte es jedoch, seinen Wagen als Vierter über die Linie zu schieben - und sich so den Titel zu sichern. Im Ziel brach Brabham vor Erschöpfung zusammen.

© LAT
Nicht nur Alonso ist ein "Schieber"
Schon Alain Prost versuchte 1987 in Hockenheim, seinen ausgerollten Boliden über die Ziellinie zu schieben. Vergeblich, aber ohne fremde Hilfe und daher legitim.

© LAT
Zehn von zehn für Mercedes
Für Mercedes war es die zehnte Pole-Position im zehnten Grand Prix 2015. Für neun davon sorgte Weltmeister Lewis Hamilton, nur eine einzige bescherte der Qualifying-König von 2014 dem Team: Nico Rosberg. Ein wichtiger Grund, warum die Verhältnisse bei den Silberpfeilen derzeit so klar sind.

