Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: McLaren mit stärkster Mittelfeld-Paarung?

Formel-1-Tagesticker zum Nachlesen: +++ "Können am Ende den Unterschied machen" +++ Wo das Mittelfeld schwankt +++ Hamilton bei BTCC zu Gast +++

20:54 Uhr

Das war's für diese Woche!

Wir verabschieden uns für diese Woche aus dem Formel-1-Ticker! Aber keine Sorge: Morgen heißt es direkt, Auf ein Neues!


17:52 Uhr

Mehr Bilder von Hamilton in Brands Hatch


17:23 Uhr

Doch noch Formel E? Denkt Hamilton um?!

Interessante Zitate erreichen uns noch von Mercedes' Feierlichkeiten zu den 125 Jahren Motorsport. Weltmeister Hamilton, der noch im Oktober Sätze äußerte wie "Ich stehe auf Benzin und nicht auf Elektromotoren" oder "Ich werde aber immer ein 'petrol head' bleiben" (hier mehr), lässt jetzt offenbar darauf schließen, dass bei ihm ein Umdenken stattgefunden hat.

Er spricht von der Formel E als "die Zukunft" und einem Feld "wo ich meine Fähigkeiten nutzen kann". Hier erfährst Du mehr. Ein echtes Umdenken? Oder ist da jemand nur seinem Arbeitergeber treu, der gerade anfängt, sich intensiv in der Elektroserie zu engagieren...?

Ex-Formel-1-Pilot und Formel-E-Champion Jean-Eric Vergne würde sich übrigens freuen. Er schreibt auf Instagram: "Wäre nett, gegen dich anzutreten."


16:44 Uhr

Schon kühl gestellt

Die Formel 1 heizt uns weiter auf ihren 1.000 Grand Prix an und zeigt schonmal, womit die Top 3 auf dem Podium rechnen können.


16:11 Uhr

Apropos Haas-Teamchef ...

Wir schließen uns den Gratulationen zu seinem Geburtstag natürlich an!


15:47 Uhr

Haas hält dagegen

Die Amerikaner finden, dass sie den entscheidenden Vorteil in ihrer Fahrerpaarung haben können: "Vor allem, weil sie schon lange bei uns sind", betont Teamchef Günther Steiner im Formel-1-Podcast 'Beyond the Grid'. "Sie kennen uns, sie wissen, zu was wir im Stande ist und was sie selbst können. Zwischen uns allen herrscht eine gute Chemie. Wir müssen uns nicht mehr damit aufhalten, uns kennenzulernen."

Kevin Magnussen Romain Grosjean Nico Hülkenberg  ~Kevin Magnussen (Haas), Romain Grosjean (Haas) und Nico Hülkenberg (Renault) ~

15:24 Uhr

McLaren mit stärkster Fahrerpaarung?

Wir haben ja vorhin schon einmal angedeutet, dass McLaren, im Vergleich zu Renault, in dieser Saison bisher positiv überrascht. Zwar fehlen ihnen in der Konstrukteurswertung noch zwei Punkte auf das derzeit viertbeste Team Alfa Romeo, aber bei Sainz war ja auch viel Pech dabei. Sollte der Spanier neben Rookie Norris auch anfangen zu punkten, dann könnte es schnell bergauf gehen. Und wer hätte das vor der Saison gedacht? Da wurde die Fahrerpaarung noch etwas verlacht.

"In einigen der anderen Teams gibt es Unterschiede zwischen den Fahrern", betont McLaren-Oberhaupt Zak Brown. "Aber bei so engen Racing zählt alles. Wir sind jedenfalls glücklich mit unseren Fahrern, weil sie in der WM am Ende den Unterschied machen können."

Brown bezieht sich dabei vermutlich nicht auf Ricciardo/Hülkenberg bei Renault oder Grosjean/Magnussen bei Haas, obwohl da auch noch nicht beide Fahrer gleichmäßig performant haben. Sein Augenmerk richtet sich sicherlich nach vorne zu Alfa Romeo, wo sich Routinier Kimi Räikkönen deutlicher stärker zeigt als Rookie Antonio Giovinazzi.

Carlos Sainz Lando Norris McLaren McLaren F1 Team F1 ~Carlos Sainz (McLaren) und Lando Norris (McLaren) ~

14:59 Uhr

Die große Enttäuschung in Gelb?

Was ist eigentlich mit Renault los? Um das französische Werksteam ist es auf der Strecke ganz schön ruhig geworden. Dafür tönen sie umso mehr auf politischer Ebene. Und jetzt bekommen sie von beiden Seiten die Breitseite. Damit beschäftigt sich auch die aktuelle Ausgabe unsre Partner-Podcast 'Starting Grid'. Warum Moderator Kevin Scheuren befürchtet, Cyril Abiteboul in naher Zukunft nicht mehr als Interview-Partner zu bekommen,kannst Du hier nachhören.

Daniel Ricciardo Nico Hülkenberg  ~Daniel Ricciardo (Renault) und Nico Hülkenberg (Renault) ~

14:33 Uhr

Trauriger Jahrestag

Wir müssen heute leider auch an diese dunkle Zeit erinnern, in der uns die Königsklasse noch allzu oft unsere Helden im frühen Alter genommen hat. Zu ihnen gehörte auch der zweimalige Weltmeister Jim Clark, der heute vor 51 Jahren bei einem Formel-2-Rennen in Hockenheim tödlich verunglückte. Bis heute kann man die Jim Clark Gedenkstätte am Hockenheimring besichtigen. Clark ist vor allem für die britischen Piloten noch immer ein großes Vorbild. Und wie bei Ayrton Senna muss man sich die traurige Frage stellen: Was hätte er noch erreichen können...?

Jim Clark Lotus Lotus F1 Team F1 ~Jim Clark ~

14:04 Uhr

Hamilton bei den Tourenwagen

Vorgestern hat Weltmeister Lewis Hamilton noch selbst in einem alten DTM-Auto gesessen. Heute ist er bei der Britischen Tourenwagenmeisterschaft zu Besuch. Für ihn ist es aber mehr ein Familien-Ausflug. Denn Bruder Nicolas Hamilton bestreitet in Brand Hatch sein erstes Rennen in der Serie.

Was neben dem berühmten Bruder so beeindruckend ist: Nicolas leidet seit seiner Frühgeburt an infantiler Zerebralparese, hat aber dennoch an seinem eigenen Motorsport-Traum festgehalten. Lewis Hamilton betont daher oft, wie inspiriert er von dem Kampf seines Bruders gegen diese widrigen Umstände ist.


13:34 Uhr

McLaren wird nicht übermütig

Man wollte seinen Augen ja kaum trauen: Ein McLaren attackiert einen Red Bull mitten im Rennen? Das hat es ja seit Jahren nicht mehr gegeben! Gut, Carlos Sainz' Attacke gegen Verstappen ging nach hinten los. Aber auch Rookie Lando Norris hat gar keinen so schlechten Eindruck hinterlassen bisher - auch von der Performance des Autos her.

"Ich war freudig überrascht, dass wir so dicht heran gekommen sind", sagt Teamboss Zak Brown, der sich davon aber noch nicht hat überzeugen lassen: "Ich glaube noch immer, dass es eine große Lücke zu den Topteams gibt. Daran ändert auch ein gutes Wochenende nichts."
"Zwischen Platz vier und neun nehmen sie sich nichts. Ich denke es wird Wochenenden geben, an denen wir das viert-/fünftbeste Team sind, aber auch welche, an denen wir nur Acht-/Neuntbeste sind."


McLaren: Backstage beim Australien-Grand-Prix

Das Team zeigt Carlos Sainz und Lando Norris auch hinter den Kulissen beim Saisonstart in Melbourne Weitere Formel-1-Videos


12:53 Uhr

Formel Oldschool

Hach ja ... wer erinnert sich nicht noch an die guten alten Grafiken, bevor Liberty Media alles viel moderner und digitaler gemacht hat? In den sozialen Medien fragen sich übrigens einige schon, ob es beim 1.000 Rennen in der kommenden Woche zur Ausnahme mal wieder solche alten Einblendungen geben wird.


12:23 Uhr

Verstappens Ausdauer als SimRacer

Während einige Fahrer den Motorsport an einem rennfreien Wochenende auch mal Motorsport sein lassen, kann Max Verstappen wohl nicht anders, als sich auch von Zuhause aus zu messen - und das mit Erfolg! Zwischen dem Bahrain- und China-Grand-Prix hat er jetzt nämlich mal eben so ein Langstrecken-Rennen im SimRacing gewonnen. Wer kann, der kann ...


11:43 Uhr

Sieg für Alonso(-Farben)!

Dass der zweimalige Formel-1-Weltmeister sich schon längst nicht mehr nur mit der Königsklasse zufrieden gibt, ist ja bekannt. Dabei investiert er neben seinen eigenen Abenteuern unter anderen in WEC und IndyCar auch noch intensiv in den Nachwuchs. Sein eigenes Kartteam bildet er auf eigener Kartstrecke aus, sein eigenes ESport-Team unterstützt er vom Bildschirm aus. Und sein eigenes Formelsport Team holte nun Pole Position und Sieg bei der ersten Teilnahme an der Spanischen Formel 4. Der Namen Alonso macht ganz schön die Rüden.


11:12 Uhr

Hoffentlich kein böses Omen

Auch Renault war gestern in Aktion. Im Disneyland Paris feierten sie den Auftakt ihrer Showrun-Tour zur Promotion des Frankreich-Grand-Prix. Am Steuer des E20 durfte GP3-Champion Antoine Hubert sogar an der Stuntshow des Freizeitparks teilnehmen. Hoffentlich hat sich das Team dort keine Manöver für den kommenden Grand Prix abgeschaut ...


10:46 Uhr

Ein echter Rennfahrer?

Wir sind uns hier nicht ganz sicher, ob Mercedes-Boss Toto Wolff seiner Vorbilds-Funktion als Familienvater nachkommt. Söhnchen Jack scheint es zu gefallen, dass der Papa anlässlich der 125-Jahrs-Feier von Mercedes auch ein paar Oldtimer fahren durfte. Aber ganz ohne Kopfschutz? Das scheint uns allein anlässlich des Aprilwetters in Silverstone doch etwas riskant.

Interessant auch: Lewis Hamilton hatte tags zuvor noch angegeben, dass auch er gerne auf seinen Helm verzichtet hätte, als er den W 196 au den 1950er Jahren gefahren ist, um wie die Helden damals den Wind zu spüren und den Sound zu genießen. Dem Weltmeister wurde das aber offenbar untersagt.

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