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Formel-1-Live-Ticker: Keine Strafe für Kimi Räikkönen

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Wegen Ignorierens der Tracklimits +++ Wolff: "Neue Machtverhältnisse" +++ Kurioser Defekt bei Lotus +++

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Qualifying verpasst?

Ihr seid jetzt erst nach Hause gekommen, oder habt den schönen Nachmittag zum Arbeiten oder Grillen genutzt? Kein Problem, hier könnt ihr nachlesen, was ihr im Qualifying verpasst habt!


18:58 Uhr

Problem für Räikkönen?

Kimi Räikkönen, das haben die Kollegen von Sky Sports F1 in ihrer Live-Übertragung gezeigt, hat heute im Qualifying die Streckenbegrenzung überfahren. Das könnte ein Thema für die FIA-Rennkommissare werden noch. Aber bisher haben wir nichts gehört, also muss Ferrari wohl nicht zittern. Wir wüssten auch nicht, dass jemand zu den Kommissaren zitiert worden wäre.


19:37 Uhr

Neue Machtverhältnisse

Bei Mercedes hat man sich an die Idee gewöhnt, dass Ferrari nun ein dauerhafter Konkurrent ist: "Das sind die neuen Machtverhältnisse", sagt Sportchef Toto Wolff. "Ferrari ist da. Die Tage, an denen wir diesen soliden Vorsprung hatten und es nur noch zwischen unseren Fahrern entschieden wurde, waren 2014 und nicht 2015. Unsere wirkliche Hausaufgabe müssen wir morgen machen, denn im Rennen werden die sehr stark sein. Dass man durch einen Ferrari getrennt ist, ist für mich nichts Überraschendes mehr."


19:37 Uhr

Lewis Hamilton bleibt trotzdem cool

"Ich gehe nicht besorgt ins Rennen", sagt er. "In Malaysia, als wir auf Pole waren, dachten wir, es würde okay sein. War es nicht, Ferrari hat gewonnen. In China standen wir wieder auf Pole und dachten, dass Ferrari wirklich stark und schwierig zu schlagen sein würde. War aber nicht so - wir hatten einen soliden Vorsprung. Dieses Wochenende wissen wir es nicht wirklich. Sie sind wieder sehr stark, vielleicht stärker, wie man mir sagt. Also frage ich mich: Wie kann ich mehr aus den Reifen herausholen, aus dem Auto, um vor diesen Jungs zu bleiben? Das ist die große Frage."


19:47 Uhr


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Weitere Fahrer-Reaktionen auf Twitter


20:29 Uhr

Klare Zweistoppstrategie

Pirelli-Sportchef Paul Hembery glaubt zu wissen, wie sich die Teams das Rennen morgen einteilen werden: "Zwei Stopps, mit minimierter Zeit auf dem Medium. Der Zeitunterschied beträgt nämlich zwei Sekunden pro Runde, aber der Unterschied im Abbau ist nicht so signifikant, als dass sich ein längerer Stint auf dem Medium lohnen würde", sagt er unserem Boxengassen-Reporter Dieter Rencken vor Ort ins Mikro.