Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Hamilton/Vettel-Wechsel? "Warum sollte er?"

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Was gegen die Wolff-Theorie spricht +++ Alfa crasht bei Test in Barcelona +++ Giovinazzi: Cockpit in Gefahr? +++

08:58 Uhr

Guten Morgen!

Du bist gestern hoffentlich gut in die Woche gekommen! Denn die geht bei uns rasant weiter. In Barcelona wurden die Zelte nach dem Grand Prix am vergangenen Wochenende nämlich keinesfalls abgebrochen. Auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya wird heute und morgen noch fleißig getestet.

Selbstverständlich wollen wir darüber auch ausführlich berichten. Aber nicht nur das: Es gibt noch Nachwehen vom Rennen, der Monaco-Grand-Prix steht in der kommenden Woche auch schon vor der Tür und in der Königsklasse gibt es ohnehin immer jede Menge Geflüster - aktuell vor allem über den Rennkalender 2020!

An den Tickertasten begrüßt dich heute Rebecca Friese. Falls Du Fragen, Anregungen oder sonstiges Feedback hast, kannst Du Dich gerne über unser Kontaktformular melden. Jetzt legen wir aber erst einmal rasch los ...


09:03 Uhr

Zandvoort is coming

Wir teilen unsere Aufmerksamkeit heute Morgen zwischen Barcelona und Zandvoort auf. Denn dort ist für 11 Uhr eine Pressekonferenz angesetzt. Die Absichten sind ein offenes Geheimnis: Schon das ganze Wochenende über wurde über den Niederlande-Grand-Prix im Fahrerlager diskutiert. Außerdem haben uns schon Bilder erreicht, die ganz klare Hinweise aufzeigen. Sobald es offiziell ist, erfährst Du es bei uns natürlich sofort!

Derweil kannst Du Dir hier schon einmal durchlesen, was hinter dem Deal steckt und was an der Strecke an der Nordsee bis zum möglichen Rennstart noch zu tun ist.


09:08 Uhr

Wer fährt heute?

Den Testregeln entsprechend bringt jedes Team ein Auto für das jeweils eigene Testprogramm zum Einsatz. Trotzdem werden sich heute zwölf Boliden auf der Strecke Tummeln. Der Grund: Ferrari und Racing Point sind zusätzlich auch für Reifenhersteller Pirelli im Einsatz. Hier sind die heutigen Einsatzkräfte:

Mercedes: Valtteri Bottas
Ferrari: Charles Leclerc
Red Bull: Pierre Gasly
Racing Point: Nick Yelloly
Williams: Nicholas Latifi
Renault: Nico Hülkenberg
Toro Rosso: Daniil Kwjat
Haas: Pietro Fittipaldi
McLaren: Carlos Sainz/LandoNorris
Alfa Romeo: Callum Ilott

Sebastian Vettel tritt außerdem im zweiten Ferrari für Pirelli an und Sergio Perez ist im zweiten Racing Point für den Reifenhersteller im Einsatz. Wie immer gilt auch: Teams können sich kurzfristig dazu entscheiden, ihr Fahrerprogramm umzustellen.

Die Testfahrten beginnen an beiden Tagen um 9 Uhr morgens und enden um 18 Uhr. Dazwischen gibt es um 13 Uhr eine einstündige Mittagspause. Es läuft also schon ...


09:22 Uhr

Heute schon vier "Young Driver" am Start

Auch das ist eine Testregel: An mindestens zwei der vier Testtage, die in der Saison gefahren werden, sind die Teams dazu verpflichtet, Rookies einzusetzen. Darunter versteht man Piloten, die nicht mehr als drei Grands Prix bislang bestritten haben. Wie Du gesehen hast, ziehen Racing Point, Williams, Haas und Alfa Romeo das heute schon durch.

Viele Namen sind uns schon wohl bekannt. Kanadier Nicholas Latifi hat seine Test-Karriere in der Formel 1 zum Beispiel schon bei Force India begonnen. Er führt außerdem aktuell die Gesamtwertung in der Formel 2 an. Auch der Brite Nick Yelloly teste nicht zum ersten Mal für das Team. Sein junger Landsmann Callum Ilott feiert hingegen Premiere in einem Formel-1-Boliden. Und Weltmeister-Enkel Pietro Fittipaldi machte zuletzt mit seinem Debüt in der DTM auf sich aufmerksam.

Morgen kommen übrigens noch Dan Ticktum bei Red Bull, Jack Aitken bei Renault, Sergio Sette Camara bei McLaren und Nikita Mazepin bei Mercedes hinzu.


09:36 Uhr

"Es wird eine Prozession werden"

Aufmerksame Podcast-Hörer wissen: Das Thema Zandvoort wurde gestern schon bei unseren Partnern von "Starting Grid" besprochen. Dabei kam neben unsrem Chefredakteur Christian Nimmervoll auch Experte Marc Surer zu Wort. Der ehemalige Rennfahrer war 1985 sogar beim letzten Niederlande-Grand-Prix am Start. Er zweifelt aber an dem Spektakel-Potenzial der Strecke.

"Die Strecke ist [seit 1985] noch enger geworden", erklärt er. "Sie ist flüssig und schnell, für damalige Verhältnisse. Jetzt ist sie enger geworden." Konsequenz: Überholen wird so gut wie unmöglich. Surer betont außerdem: "Sie werden die Strecke ein bisschen verschandeln." Denn aus den idyllischen Kiesbetten werden wieder große Auslaufzonen werden.

Einen Lichtblick sieht Surer jedoch: "Wenn der Wind weht, gibt es einen Sandsturm, das wird schlimmer als Bahrain! Da hast du plötzlich um zwei Sekunden langsamere Rundenzeiten. Das würde auch ein bisschen Würze in die Geschichte bringen."

Hier kannst du in den Podcast reinhören, und nochmehr Einschätzungen erfahren.


09:46 Uhr


Fotos: Testfahrten in Barcelona



09:51 Uhr

Im Bilde bleiben

Erste "Probleme" bei Mercedes? Mit den für Testfahrten üblichen, ausladenden Messinstrumente für die Aerodynamik könnte man bestimmt auch gut den Aufräumarbeiten an der Strecke dienen ... :D

Derweil laufen auch bei uns die ersten, aktuellen Bilder ein. Unsere Testgalerie wird den ganzen Tag über stetig aktualisiert.


10:06 Uhr

Doping-Tests überflüssig?

Ja, auch Rennfahrer werden noch immer noch regelmäßig auf unerlaubte Substanzen geprüft - selten zu deren Vergnügen. "Das ist nicht wirkliche ein Sport, in dem man so etwas brauchen würde", sagt Weltmeister Lewis Hamilton zum Thema Doping. "Das ist nicht wie bei Radfahrern, die mehr Blut pumpen müssen uns mehr Sauerstoff brauchen. Wir sind nicht so schnell erschöpft. Die Autos sind auch nicht mehr anstrengend genug", kritisiert er sogar. "Sie sollten physisch mehr herausfordern sein."


10:36 Uhr

Verkehrsprobleme are coming

In den Diskussionen um einen Grand Prix der Niederlande in Zandvoort gibt es noch einen Wunden Punkt. "Wenn man sich über Le Castellet beschwert hat, mit dem Chaos, dass Zuschauer im Stau gesteckt sind, dann ist Zandvoort das hoch zwei", erklärt Experte Surer. "Das wird eine Katastrophe. Da musst du entweder mit dem Hubschrauber fliegen oder mit dem Boot kommen."

Bei der Pressekonferenz, die in Zandvoort um 11 Uhr stattfindet, wird unter anderen auch Formel-1-Marketingchef Sean Bratches dabei sein. Vielleicht gibt es dann auch mehr Details darüber, wie die Veranstalter gedenken, den Event umzusetzen.


10:50 Uhr

Erste Auffälligkeit

Formel-2-Pilot Callum Ilott hat sich natürlich schon sehr auf seinen ersten Testeinsatz für Alfa Romeo gefreut. "Da gibt es einige Unterschiede", vergleicht er die Formel-1-Boliden mit seinen bisherigen Erfahrungen und nennt es ein "Alien-Gefühl." Ob da auch höhere Mächte im Spiel waren, als er sich heute Morgen bereits auf der Strecke gedreht hat...?

Callum Ilott  ~Callum Ilott ~

10:57 Uhr

Test- und Trackzeiten?

Bei sogenannten In-Season-Tests wie diesem verzichten wir darauf, jede Rundenzeit zu notieren und jedes Auto zu kommentieren, dass auf die Strecke geht. Die Teams sind stark damit beschäftigt, ihre Updates auszuprobieren, zu analysieren und zu vergleichen. Eine spannende Phase, aber eben leider weder sehr actionreich noch nützlich, um die Performance aufgrund von Rundenzeiten zu beurteilen.

Wir beschränken uns daher darauf, dir mitzuteilen, wenn etwas Ungewöhnliches passiert. Natürlich gibt es am Abend auch eine ausführliche Zusammenfassung des Testtages mit den dazugehörigen Zeiten.


11:02 Uhr

Hier ist die Bestätigung

Der offizielle Formel-1-Account vermeldet es zuerst: Die Formel 1 kehrt schon im kommenden Jahr nach Zandvoort zurück! Hier auch mit einigen Bildern aus der Vergangenheit unterlegt:


11:09 Uhr

"Holland ist zwar ein kleines Land ..."

Auch Formel-1-Boss Chase Carey ist in Zandvoort vor Ort. Er betont die Geschichte, die die Königsklasse mit den Niederlanden verbindet und die Energie, die bis heute von den vielen Verstappen-Fans ausgeht."

Der Austragungstermin stehe noch nicht fest. Carey geht aber davon aus, dass sich Zandvoort in der ersten Saisonhälfte einsortieren wird - wahrscheinlich noch vor Monaco. Das spricht für das Gerücht, dass Zandvoort Barcelona ersetzen wird.

Hier liest du noch mehr über die Bekanntgabe.


Pressekonferenz in Zandvoort


11:18 Uhr


11:23 Uhr

Ein Vorgeschmack

Bei Red Bull hat man sich mit der Strecke schon seit einigen Jahren angefreundet. Dort finden regelmäßig Showruns mit Lokalheld Max Verstappen statt. Daher können sie auch mit einer aktuellen Onboard-Runde dienen ...

Bei McLaren freut man sich auf das Comeback. Schließlich waren sie es, die mit Niki Lauda den letzten Sieg zwischen den Dünen erringen konnten.


Verstappen-Onboard in Zandvoort


11:38 Uhr


11:41 Uhr

Heimspiel für die "Orange-Army"

Die Verstappen-Fangemeinde, die in den vergangenen Jahren schon Strecken wie Spa oder auch Hockenheim für sich eingenommen hat, hat natürlich ihren Anteil an dem Deal. Chase Carey war zum Beispiel auch von den 25.000 Holländern begeistert, die beim Österreich-Grand-Prix aufgeschlagen sind.

Verstappen selbst kennt die Strecke sogar noch aus seine Formel-3-Tagen. Er weist daraufhin, dass das Layout in Zandvoort vom selben Strecken-Designer stammt, wie die in Suzuka. Er beschreibt die Höhenunterschiede und die dadurch entstehenden Achterbahnfahrt zwischen den Dünen.


12:03 Uhr

Bottas übt Starts

Derweil wurde bei den Testfahrten in Barcelona bemerkt, dass Mercedes-Pilot Valtteri Bottas immer wieder mal am Ende der Boxengassen anhält, um das Startprozedere noch einmal durchzugehen. Das hat seinen Hintergrund. Am Sonntag kam er nämlich durch Umstände nicht so gut vom Fleck, die ich Kopfzerbrechen bereiteten. Hier erfährst du mehr.

Valtteri Bottas  ~Valtteri Bottas (Mercedes) ~

12:16 Uhr

Jetzt schon schneller als ein Williams

Haas-Testpilot hätte sich mit seiner morgendlichen Testbestzeit am Samstag immerhin schon vor Robert Kubica qualifiziert. Das wundert uns nicht. Schließlich holte er eine Woche zuvor bei seinem DTM-Debüt mit dem Audi-Kundenteam WRT in Hockenheim auch schon seinen ersten Punkt.


12:33 Uhr

Umbauten are coming

Mittlerweile hat sich auch Formel-1-Technikchef Ross Brawn zum Thema Zandvoort geäußert. Er habe noch gute Erinnerungen aus den 1970er- und 1980er-Jahren, als der Ground-Effekt Einzug hielt und sich auf Strecken wie dieser so richtig auswirkte. Auch er betont aber noch einmal für die Zukunft: "Die Strecke und die Infrastruktur werden modernisiert, um den FIA-Standards zu entsprechen. Aber ich denke, die Fans werden dort auch noch die historische Atmosphäre genießen können, wenn sie den Grand Prix im kommenden Jahr besuchen."

Veranstalter Jan Lammers geht noch mehr ins Detail. Er erklärt, die Start-Ziel-Gerade würde nach vorne geschoben, damit das gesamte Feld sichtbar wird. Die Gerlach-Kurve bekommt aus Sicherheitsgründen einen breiteren Kurvenausgang. Die Hugenholtz-Kurve wird breiter gemacht, damit man mehr Geschwindigkeit in die Schikane nehmen kann. Die Hans-Ernst-Kurve wird verlängert und verbreitert, um sie flüssiger zu machen. Und die Arie-Luyendijk-Kurve wird ähnlich wie die letzte Kurve in Sao Paulo gestaltet, um eine Übermöglichkeit in der Tarzan-Kurve zu ermöglichen.

"Das hört sich viel an, aber es gibt keinen Grund es zu überstürzen. Ein guter Streckenbauer kann das in einer bis zwei Wochen hinbekommen", versichert Lammers.


13:08 Uhr

Und die Kiesbetten?!

Die große Auslaufzonen-Hiobsbotschaft hat uns noch nicht erreicht. Weder Veranstalter noch Formel 1 haben bisher die große Asphalt-Bombe platzen lassen. Es sei denn, man übersetzt "Sicherheits-Standards der FIA" mit "parkplatzähnliche Auslaufzonen" ...


13:21 Uhr

Mittag in Barcelona

Die Motoren ruhen jetzt bis 14 Uhr am Circuit de Barcelona-Catalunya, danach geht es noch einmal bis 18 Uhr weiter. Der Morgen ist ohne besondere Vorkommnisse vonstattengegangen. Bottas hat es quasi wie am Wochenende gemacht: Er hält mit Abstand die Bestzeit. Hier der Zwischenstand:

1. Bottas (Mercedes) 1:16,525 Minuten (69 Runden)
2. Leclerc (Ferrari) 1:17,322 (66 Runden)
3. Sainz (McLaren 1:18,263 (64 Runden)
4. Gasly (Red Bull) 1:18,284 (77 Runden)
5. Vettel (Ferrari/Pirelli) 1:18,425 (58 Runden)
6. Kvyat (Toro Rosso) 1:18,597 (57 Runden)
7. Fittipaldi (Haas) 1:18,643 (57 Runden)
8. Perez (Racing Point/Pirelli) 1:19,719 (66 Runden)
9. Hülkenberg (Renault) 1:20,239 (26 Runden)
10. Yelloly (Racing Point) 1:20,609 (55 Runden)
11. Illot (Alfa Romeo) 1:20,683 (31 Runden)
12. Latifi (Williams) 1:21,008 (66 Runden)


13:33 Uhr

Und hier sind die Reifentypen dazu

Siehe da: Mercedes und Ferrari waren relativ weich unterwegs. Haas hat sich gar noch eine Stufe weicher reingemogelt.


13:53 Uhr

Sorgen um Ferrari

Wird es noch einmal schlimmer, bevor es endlich besser wird? Unsere britischen Kollegen analysieren den Ist-Zustand der Scuderia und sehen so gut wie Schwarz für Performance-Fortschritte beim kommenden Monaco-Grand-Prix.


14:05 Uhr

Surer hält dagegen

"Wir haben schon öfter Änderungen im Laufe der Saison gesehen", verbreitet unser Experte im Podcast "Starting Grid" italienische Hoffnung. "Plötzlich finden sie vielleicht den Stein des Weisen. Oder der Mercedes funktioniert plötzlich nicht mehr so gut wie er jetzt funktioniert. Ich würde sie nicht hundertprozentig abschreiben. Wir haben ja doch noch sehr, sehr viele Rennen, und da kann sich noch eine Verschiebung ergeben. Aber natürlich: Aufzuholen wird jetzt schon schwierig."


14:27 Uhr

Giovinazzis Cockpit in Gefahr?

Harte Worte muss sich der Alfa-Romeo-Rookie vom finnischen Ex-Piloten JJ Lehto gefallen lassen. Gegenüber 'Iltalehti' behauptet dieser nämlich, der Italiener wirke neben Routinier Kimi Räikkönen "hilflos und verloren". Deshalb sehe er für dessen Zukunft schwarz: "Irgendwann wird es sicher einen Wechsel geben. Da gibt es bestimmt auch einen politischen Hintergrund, aber Alfa Romeo braucht zwei Fahrer, die in der Lage sind, Punkte einzufahren."

Räikkönen war beim fünften Rennen der Saison erstmals nicht unter die Top-10 gekommen. Giovinazzi hat noch gar keine WM Punkte. Er gehört zwar noch zum Ferrari-Lager. Bei den derzeit stattfindenden Testfahrten wurde er aber schon gegen Nachwuchs-Pilot Callum Ilott ersetzt.

 ~Antonio Giovinazzi~

14:51 Uhr

Für Alt und Jung

Einige mögen sich noch erinnern, anderen ist es noch vollkommen neu: Zandvoort hat uns in der Vergangenheit schon viel Freude bereitet. Mein Kollege Norman Fischer hat sich die Mühe gemacht, ein paar Highlights herauszustellen ...


Fotostrecke: Historische Formel-1-Momente in Zandvoort


15:01 Uhr

Rote Flagge

Gerade ist es zur ersten Unterbrechung bei den heutigen Testfahrten gekommen. Es ist Rookie Callum Ilott, der mit dem Alfa Romeo in Kurve drei stehengeblieben ist. Heute morgen hatte er sich nach einem Dreher noch wieder fangen können.

Es laufen übrigens noch immer stetig neue Bilder in unsere Test-Galerie ein:


Fotos: Testfahrten in Barcelona



15:24 Uhr

Weiter geht`s ...


15:39 Uhr

Der erste Fahrerwechsel

McLaren ist heute das einzige Team, dass sein Testprogramm zwischen den Fahrern aufteilt. Lando Norris hat jetzt das Auto von Carlos Sainz übernommen, der heute Morgen gefahren ist.


16:04 Uhr

"Wieso sollte sich Lewis Hamilton das antun?"

Toto Wolff hatte es schon geahnt: Mit seinen Äußerungen zu einem potenziellen Fahrertausch Hamilton/Vettel hat er natürlich Schlagzeilen gemach. Für unseren Experten Marc Surer macht das aber wenig Sinn. "Wenn ich im besten Auto sitze und das Team kenne und weiß, dass ich mich verschlechtere, wieso soll ich das machen", diskutiert er im Podcast "Starting Grid" mit unserem Chefredakteur Christian Nimmervoll. "Ich glaube nicht, dass Lewis den falschen Ehrgeiz hat, dass er jetzt auch noch mit Ferrari Weltmeister werden möchte." Hör mal in den Podcast rein, um mehr Details darüber zu erfahren ;)

Oder du schaust dir an, was unsere britischen Kollegen zu dem Thema zu sagen haben. Da gibt es nämlich noch einige Argumente, die dagegen sprechen - zum Beispiel die Freiheiten, die Hamilton bei Mercedes genießt ...


16:30 Uhr

Frühzeitiger Feierabend bei Alfa?

Bei Callum Ilott muss es doch ordentlich gekracht haben. Augenzeugen an der Strecke berichten, da die Schäden am C38 nicht danach aussehen, als würde das Auto heute noch einmal rollen (es bleiben auch nur noch anderthalb Stunden). Das Team sieht sich außerdem gezwungen, darauf hinzuweisen, dass es dem Fahrer gut geht und er sich nicht verletzt hat. Sobald wir mehr Infos darüber bekommen oder gar Bilder, wirst du es natürlich erfahren!

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