Folge uns jetzt auf Instagram und erlebe die schönsten und emotionalsten Momente im Motorsport zusammen mit anderen Fans aus der ganzen Welt
Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Alonso mit Chance auf die Indy-Pole
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Alonso beim Indy 500 in den Top 9 +++ Schwerer Unfall von Ex-Formel-1-Pilot Bourdais +++ Nachwuchs bei Nico Rosberg +++
Feierabend
Der Showrun von Red Bull ist vorbei, und damit verabschiedet sich auch Ruben Zimmermann in den Feierabend :-) Wir sehen uns dann morgen zu einer neuen Ausgabe unseres Newstickers wieder. Hab noch einen schönen Sonntagabend und bis morgen!
Alonso denkt an Nicky Hayden
Nicky Hayden, MotoGP-Weltmeister von 2006, hatte in dieser Woche einen schweren Unfall und kämpft aktuell im Krankenhaus in Italien um sein Leben. Fernando Alonso ist in Gedanken bei seinem Freund und fährt daher beim Indy 500 mit dem Logo des US-Amerikaners auf dem Helm. Eine schöne Geste.
Ocon als Fahnenträger
Neues von Esteban Ocon bei der MotoGP: Der Franzose durfte vor dem Rennen als Fahnenträger agieren. Er schreibt außerdem, dass er sich bereits auf sein Heimrennen freut, denn 2018 kehrt die Formel 1 ja nach Frankreich zurück!
Multitasking
Toto Wolff kann sich heute nicht nur auf die Mille Miglia konzentrieren, er verfolgt nebenbei auch noch das DTM-Rennen auf dem Lausitzring. Ob er dort heute einen weiteren Mercedes-Sieg erleben wird? Im Samstagsrennen hatte Lucas Auer die Nase vorne.
Ricciardo hofft auf Podium in Monaco
Einen Sieg würde auch Daniel Ricciardo gerne einmal wieder feiern. Warum eigentlich nicht in Monte Carlo? "Monaco gehört definitiv zu meinen Lieblingsstrecken", verrät der Australier vor dem Rennen, das er im vergangenen Jahr auf Rang zwei beendete - und ohne einen Fehler seines Teams wohl gewonnen hätte. "Das vergangene Jahr war für mich enttäuschend", erklärt er und ergänzt: "Ich bin jetzt alt und reif genug, um das hinter mir zu lassen, und mich auf das Rennen dort zu freuen. Ich will mir zurückholen, was ich dort im vergangenen Jahr verloren habe." Damit kann er ja eigentlich nur den Siegerpokal meinen ...
Heute vor 17 Jahren ...
... gewann Michael Schumacher den Großen Preis von Europa 2000 auf dem Nürburgring. Der spätere Weltmeister setzte sich vor den McLaren-Mercedes-Piloten Mika Häkkinen und David Coulthard durch. Für "Schumi" war es nach 1995 der zweite von später insgesamt fünf Triumphen auf dem Nürburgring. Mehr spannende Statistiken gibt es in unserer umfangreichen Datenbank!

© LAT
Apropos Underdog ...
Okay, diese Fotostrecke bezieht sich nicht nur auf Underdogs in der Formel 1, passt in diesem Zusammenhang meiner Meinung nach aber trotzdem recht gut :-)
Chase Carey wünscht: Underdog muss gewinnen können
Der neue Formel-1-Boss Chase Carey wünscht sich das Ende der Dominanz von Mercedes, Ferrari und Co. "Ein Sport lebt von engem Wettbewerb. Der Underdog muss gewinnen können", sagt Carey gegenüber 'Auto motor und sport' und ergänzt: "Auf der Rennstrecke sind alle Gegner, außerhalb bauen wir gemeinsam den Sport auf." Eine Möglichkeit, um dieses Ziel zu erreichen, könnte eine Kostenobergrenze sein. Carey erklärt: "Jeder hat verstanden, dass der Sport nur gesund sein kann, wenn er den Zuschauern Action und Wettbewerb bietet, dessen Ausgang nicht vorhersehbar ist."
Best of Maldonado
Und wie immer, wenn es um Maldonado geht, darf natürlich diese Fotostrecke nicht fehlen ;-)
Pastor Maldonado hatte Formel-1-Angebot für 2017
Na schau mal an … Pastor Maldonado hat zuletzt bereits verraten, dass er sich eine Rückkehr in die Formel 1 vorstellen kann. Laut eigener Aussage hatte er für 2017 sogar ein Angebot! "Ich hatte Möglichkeiten, in diesem Jahr zurückzukommen", verrät er gegenüber Autosport und ergänzt: "Ich stand sehr nah vor einer Rückkehr, aber ich habe mich dagegen entschieden." Er habe "keine Garantie" gehabt, dass sein Comeback erfolgreich verläuft, weshalb er selbst das Angebot abgelehnt habe. Da frage ich mich ja, welches Team da angeblich angeklopft haben soll ...
Renault: In Barcelona erstmals mehr Extra-PS im Qualifying
Bei Renault scheint man an der Motorenfront Fortschritte zu machen. Motorenchef Remi Taffin verrät: "In Spanien konnten wir im Qualifyingmodus mehr Leistung aus der Power-Unit holen. Wir haben nicht mehr die Beschränkungen, die wir zuvor durch die Tokens hatten. Daher können wir anders pushen und weiterentwickeln als in den drei vergangenen Saisons. Wir verfolgen weiterhin unseren Plan, mehr Performance freizusetzen, ohne dabei die Zuverlässigkeit zu gefährden." Aktuell liegt Renault noch immer hinter Mercedes und Ferrari zurück.
Apropos Verstappen ...
Der Niederländer ist übrigens auch heute wieder bei den "Racedagen" in Zandvoort am Start. Wie schon gestern wird er in seiner Heimat einen Showrun im alten Red Bull RB8 von 2012 absolvieren. Hoffen wir mal, dass das Auto heil bleibt ;-)
Erstes "Heimrennen" für Max Verstappen
Max Verstappen lebt seit gut einem Jahr in Monaco. Das Rennen im Fürstentum in einer Woche wird daher für ihn eine Art "Heimrennen" sein. Wirklich viel Glück hatte er in Monaco in seiner bisherigen Karriere allerdings noch nicht. 2015 und 2016 sah er die Zielflagge nicht. "In Monaco gibt es keine Runde ohne Risiko", erklärt er und ergänzt: "Es geht nicht, denn Du willst schnell sein und musst daher im Limit sein. Der Crash im vergangenen Jahr war sehr unglücklich, aber es hat keinen Einfluss auf mein Selbstvertrauen." Verstappen verspricht, aus seinen Fehlern in der Vergangenheit zu lernen.
Horner: Schwarzseher Marko ein typischer Österreicher
Bei Red Bull gehen die Meinungen über die Saison 2017 auseinander. Während Teamchef Christian Horner noch an die Wende zum Besseren glaubt, hat Berater Helmut Marko das Jahr bereits weitestgehend abgeschrieben. "Vielleicht ist das die österreichische Art, die Dinge zu sehen. Das Glas scheint immer halb leer zu sein", schmunzelt Horner im Gespräch mit 'Formula1.com' und erklärt: "Ich bin da vielleicht etwas hoffnungsvoller. Ich glaube wirklich, dass wir das Ruder in der zweiten Saisonhälfte noch rumreißen können." Mit mageren 72 Zählern liegt Red Bull in der WM aktuell nur abgeschlagen auf Rang drei.
Mille Miglia
Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff und Chefingenieur Aldo Costa sind an diesem Wochenende bei der Mille Miglia in Italien unterwegs. Heute steht das letzte Stück der Veranstaltung auf dem Plan. Hoffen wir mal, dass wir die beiden in der kommenden Woche heil in Monaco zurückbekommen ;-)

