• 27.09.2009 09:55

  • von Marco Helgert & Dieter Rencken

Fisichella erkennt keine großen Motorenunterschiede

(Motorsport-Total.com) - Nicht erst nach der starken Vorstellung der von Mercedes angetriebenen Autos in Monza gibt es in der Formel 1 wieder neuerliche Rufe nach einer Leistungsanpassung der Triebwerke. Woher der plötzliche Leistungssprung mit eingefrorenem Material kommen soll, ist schwer zu erklären. Giancarlo Fisichella jedenfalls erkennt kaum Unterschiede.

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Der Römer stieg erst in Monza in den Ferrari, zuvor war er bei Force India mit Mercedes-Power unterwegs. "Für mich haben beide Motoren die gleiche Leistung", erklärte er in Singapur. "Bei Force India war der Luftwiderstand des Autos viel, viel geringer als bei Ferrari. Das erklärt den Geschwindigkeitsunterschied auf den Geraden. Bei der Fahrbarkeit ist der Ferrari-Motor aber etwas besser."