Ferrari relativiert Byrne-Einfluss für 2014 erneut

(Motorsport-Total.com) - Rory Byrne, langjähriger "Gegenpart" zu Adrian Newey auf Seiten von Michael Schumachers Weltmeister-Teams Benetton und Ferrari, soll Medienberichten zufolge bei Ferrari wieder stärker ins Fahrzeugdesign involviert sein und sogar das 2014er-Projekt maßgeblich mitgestalten. Von offizieller Seite wurde dies jedoch stets dementiert. Der Südafrikaner sei seit seinem Rückzug aus dem Tagesgeschäft schon immer beratend tätig gewesen, und daran habe sich nichts geändert.

"Er ist seit Jahren dabei, ein guter Techniker, ein ehemaliger Chefdesigner", erklärt Simone Resta, Chefdesigner-Stellvertreter von Nikolas Tombazis und Projektleiter für den aktuellen F138. "In alle Autos bis 2005 war er federführend involviert. Er bringt noch immer wertvollen Input und trägt zu unserer Arbeit bei, indem er überblickt, was die Ingenieure tun. Es ist positiv, ihn als Teammitglied zu haben. Er unterstützt die Truppe." Mehr stecke allerdings nicht dahinter.

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